Regenbogen-Hauptstadt Berlin? Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie queere Menschen leben hier selbstverständlich ihren Alltag. Doch zu diesem Alltag gehören für viele leider auch Diskriminierung und Gewalt. Im queeren Jugendzentrum Q*ube in der Neuköllner Schönstedtstraße, in der Schilleria I & II sowie im MaDonna Mädchentreff gestalteten deshalb Jugendliche an zwei Workshoptagen drei Plakate gegen Trans*- und Homophobie. Angeleitet wurde der Workshop von Katharina Schilling, Sozialarbeiterin aus dem Q*ube und der Grafikerin Valerie Assmann. Am Freitagnachmittag vergangener Woche trafen sich Mitglieder des Neuköllner Netzwerkes gegen Trans*- und Homophobie, dem u. a. das Jugendamt und die Sozialraumkoordination angehören, Weiterlesen
Filed under: berlin, gesundheit, inklusion, kinder und jugend, neukölln | Tagged: 2. Berliner Monitoring "Trans- und homophobe Gewalt", Berliner Polizei, Bezirksbürgermeister Martin Hikel, Camino (Forschungs-Institut), Jochen Biedermann (Bezirksstadtrat Neukölln), jugendamt neukölln, Jugendzentrum Q*ube, Karin Korte (Bezirksstadträtin Neukölln), Katharina Schilling (Sozialarbeiterin Q*ube), Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD), LSBTIQ*-feindliche Straftaten, madonna mädchentreff, Michael Späth (Ansprechperson für LSBTIQ Polizei Berlin), Neuköllner Netzwerkes gegen Trans*- und Homophobie, sarah nagel (bezirksstadträtin neukölln), Schilleria I & II, Trans*- und Homophobie, Valerie Assmann (Grafikerin) | Kommentare deaktiviert für Plakataktion gegen Trans*- und Homophobie in Neukölln