Tag der Offenen Tür in der Gemeinschaftsunterkunft Haarlemer Straße

Gut besucht war gestern Mittag ein Tag der Offenen Tür in der neuen Gemeinschafts-unterkunft für Geflüchtete in der Haarlemer Straße / Neue Späthstraße. Anwohnerin-nen und Anwohner konnten sich selbst ein Bild davon machen, wie ihre neuen Nachbarn untergebracht sind, die ab Montag schrittweise einziehen werden.

Die Kapazität der Einrichtung im Neuköllner Ortsteil Britz beträgt zunächst 600 Plätze in 175 Wohnein-heiten zwischen 40 bis 60 Quadratmetern mit jeweils drei bis fünf Betten. Die Appartments, die teilweise rollstuhlgerecht ausgestattet sind, haben alle eine Küchenzeile sowie einen eigenen Sanitärbereich und sind für Familien sehr geeignet. Die seit 2014 Weiterlesen

Bunter Benefiz-Kleinkunstabend zugunsten der Flüchtlingsarbeit in St. Christophorus

„Das war ein schöner Abend!“, verabschiedeten sich zwei Zuschauerinnen letzten Freitag am Ende des diesjährigen Kleinkunstabends der Katholischen Kirchen-gemeinde St. Christophorus. Alle Jahre wieder richtet das „Forum Asyl mit St. Christophorus“ den Benefiz-Kleinkunstabend zugunsten der Flüchtlings- und Kirchenasyltätigkeit aus. Kirchenasyl gewährt die Gemeinde am Reuterplatz in begründeten Einzelfällen als „Ultima Ratio“ seit über 20 Jahren.

Die Benefizveranstaltung im verwinkelten Gemeinde-raum, der direkt unter der Kirche liegt, ist fast ebenso alt und längst eine Institution. Die Stimmung ist stets gut, das vor der Aufführung angebotene  Weiterlesen

Ende der Neuköllner Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen C&A-Haus absehbar?

Die Erleichterung war groß, als kurz vor Weihnachten 2015 der Malteser-Hilfsdienst mit einfachen Mitteln eine Notunterkunft für Flüchtlinge im ehemaligen C&A-Haus an der Karl-Marx-Straße einrichten konnte: Der mehr-stöckige Bau war eine günstige Alternative zur damals gängigen Unterbringung in Turnhallen und der einstige Konsumtempel in Sichtweite des Rathaus Neukölln erschien grundsätzlich für eine mehrjährige Nutzung geeignet. Jetzt ist das Ende der Notunterkunft im Gespräch, wie Staatssekretär Weiterlesen

Eine Weltstadt auf 500 Quadratmetern in Neukölln

Da die Bäume des noch unfertigen Biergartens auf dem Kindl-Gelände noch jung sind, ist das Wort Weltstadt weithin zu sehen. Es macht auf eine Ausstellung aufmerksam, für die Flüchtlinge Erinnerungen an ihre Heimatstädte im Maß-stab 1:10 aus Pappe, Holz und anderen Materia-lien nachgebaut haben.

An die 130 Wohnhäuser, Schulen, Gebets- und Geschäftshäuser, die die Bio-graphien ihrer Erbauer widerspiegeln, sind so binnen eines halben Jahres entstanden. Lichteffekte verdichten die Atmosphäre in der urbanen Miniaturlandschaft. Aus Lautsprecherboxen schallen die Weiterlesen

„Viel, viel besser als die Unterbringung in Turnhallen“: Tag der offenen Tür im neuen Neuköllner Tempohome

Auf den Buckower Feldern an der Gerlinger Straße will die WoBeGe, eine Tochter-gesellschaft der Stadt und Land Wohnbauten GmbH, in den nächsten Jahren ein buckower-felder_neukoellnzukunftsweisendes Stadtquartier entstehen las-sen. In der Nachbarschaft hatte das zuerst für Aufregung und Ablehnung gesorgt. “Seitdem der Senat das Verfahren um die Bebauung der Buckower Felder an sich gezogen hat, fühlen sich die Bürger zumindest von der Verwaltung ernstgenommen. Beide Seiten haben Verständnis füreinander entwickelt”, erklärte Tilmann Heuser, Geschäftsführer des BUND-Berlin im Februar 2016. Damals stand das Bau-grundstück an der Grenze zu Brandenburg erstmals als Standort Weiterlesen

Tag der offenen Tür vor der Inbetriebnahme

Was sind die Dublin-Übereinkommen? Wie viele Geflüchtete wurden in den Berliner Bezirken bisher aufgenommen? Welches Prozedere unterliegt der Asylbeantragung? Wie ist es um finanzielle Leistungen, die infrastrukturelle Versorgung und Unter-bringung faq-flucht-und-asyl_bezirksamt-neukoellnvon Flüchtlingen bestellt? Solche und andere Fragen beantwortet die Broschüre „Häufig gestellte Fragen zu Flucht und Asyl“, die kürzlich von der Koordi-nierungsstelle für Flüchtlingsfragen des Neuköllner Bezirksamt neu aufgelegt wurde.
Praktisch erfahrbarer wird alles am 11. Februar beim Tag der offenen Tür im Tempohome in der Gerlinger Straße 25 – 29, zu dem Senat, Bezirk und der Betreiber von 11 bis 15 Uhr einladen. Bei der Veranstaltung, die zwei Tage vor dem Bezug der Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete stattfindet, kann das Haus in geführten Gruppen besichtigt wer-den. Für Fragen – auch zum ehrenamtlichen Engagement im neuen Tempohome – stehen verschiedene Ansprechpartner zur Verfügung.

Berlin / Damaskus – früher / heute: Besondere Momente im Museum Neukölln

ausstellung-lost-images-berlin-damaskus_museum-neukoellnAuf einem Flohmarkt in Damaskus fand der syrische Konzeptkünstler und Filmemacher Ammar Al-Beik vor vielen Jahren eine wahrhafte Schatzkiste, die randvoll mit Fotos gefüllt war, deren Herkunft und Geschichte er nicht kannte. Die Bilder zeigen verführerische Frauen, stolze Männer und drollige Kinder, die oft in Ateliers fotografiert wurden.

Der geheimnisvolle Reiz der Aufnahmen ließ Ammar Al-Beik nicht mehr los: Er verwendete die Bilder 2008 erstmals für die Serie „Lost Images“ in seiner Heimatstadt Damaskus. 2013 erweiterte er die Serie und setzte sie, nachdem er 2014 nach Berlin geflohen war, 2016 mit vier Arbeiten fort. Am vergangenen Freitag wurde seine Ausstellung „Lost Images Berlin / Damaskus“ im Museum Neukölln eröffnet. „Es Weiterlesen

Rückkehr in die Normalität

jahn-sporthalle-neukoellnWas drin ist, stand schon immer draußen dran. Nur: Für den Sport genutzt wurde die Jahn-Sporthalle schon seit dem 8. September letzten Jahres nicht raemer_wiedereroeffnung-jahn-sporthalle-neukoellnmehr. Damals, als der Berliner Senat zur Freigabe der Halle auf-forderte, um sie in eine Notunter-kunft für Flüchtlinge umzufunktio-nieren, trainierten gerade die Basketballer vom ISS Berlin in der Jahn-Sporthalle, erinnert sich Sportstadtrat Jan-Christopher Rämer. Bereits am Tag darauf bezogen die ersten Flüchtlinge die über Nacht aufgestellten Feldbetten; am 9. Juli dieses Jahres zogen die letzten wieder aus, und vorgestern konnten Weiterlesen

Der Anfang ist gemacht, jetzt soll es weitergehen

„Ich hatte schon länger die Idee, ein kreatives Projekt mit geflüchteten Frauen zu machen“, berichtete Annette Heppel (l.), Kursleiterin des Nähkurses „Kreativcafé Al-Huleh“ heppel_naehgruppe_kreativcafe-al-huleh_neukoellnbei der Abschlusspräsentation ihres Projektes am vergangenen Sonnabend in den Räumen des Wohltätigkeitsvereins Al-Huleh in der Neuköllner Weisestraße.

Fast 10.000 Euro konnte Heppel in Zusammen-arbeit mit Samira Tanana (2. v. r.), der stellver-tretenden Vorsitzenden des palästinensischen Vereins einwerben. Al-Huleh übernahm die Projektträgerschaft des Kreativcafés und stellte die Räume zur Verfügung. „Im Sommer 2016 haben wir den Projektantrag bei der Senatsverwaltung Weiterlesen

Jobbörse für Geflüchtete und Migranten als breite Brücke zwischen Arbeitgebern und Arbeitsuchenden

Über 5.000 Teilnehmer und 211 Aussteller machten bei der Jobbörse für Geflüchtete mit, die das Estrel gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Berlin-Süd im Februar plenum_jobboerse-refugees-migranten_estrel-berlin-neukoellndieses Jahres ausgerichtet hatte. In knapp sechs Wochen, am 25. Januar, wird in dem Neuköllner Hotel zur zweiten Jobbörse für Geflüchtete und Migranten eingeladen. „75 Prozent der Messe-fläche sind bereits gebucht. Von Handwerk über Gastgewerbe, Industrie und Gesundheit bis hin zu Dienstleistungen und Handel ist ein breites Branchenspektrum vertreten“, erklärte das Estrel Berlin jetzt in einer Pressemitteilung. Informationen zur Vorbereitung auf die Jobbörse 2017, zu der ungefähr ebenso viele Aussteller wie bei der ersten Weiterlesen

Gegenstände, die über Fluchtgeschichten reflektieren lassen

Seit seiner Eröffnung vor fast drei Jahren hat sich der Nachbarschaftstreff im Schillerkiez als offener Ort für gelebte Demokratie etabliert. Unabhängig von Alter, nachbarschaftstreff im schillerkiezGeschlecht, Herkunft, Religion oder Weltanschau-ung können Nachbarn, Vereine, Initiativen und Projekte hier zusammen kommen, um die Begegnungsstätte für Austausch und Diskussion zu nutzen.

Seit dem ersten Oktober-Freitag ist in den Räumen des Nachbarschaftstreffs in der Mahlo-wer Straße die Fotoausstellung „Was bleibt!“ mit Arbeiten von Dagmar Gester zu sehen, die im Rahmen des European Month of Photography eröffnet und nun um gut drei Wochen verlängert wurde. Gester, die als Fotografin und Weiterlesen

Initiativen, die keine Mauern, sondern Brücken bauen

marktstand_gluecksrad_schule-des-friedens_neukoellnIn Neukölln sind die Gedanken des Ehrenamtes und der Selbsthilfe seit langem verwurzelt, obwohl das Engagement im Bezirk oft geräuschlos und kaum sichtbar ist. Darauf machte am vergangenen Sonnabendmittag das Stadtviertelfest „10 Jahre Schule des Friedens“ auf dem Hermannplatz aufmerksam.

Die Schulen des Friedens der  katholischen Gemeinschaft Sant´Egidio wurden 1968 in einem Barackenviertel Roms initiiert. Mittlerweile gibt es sie in 70 Ländern auf der ganzen Welt. In Neukölln starteten Maria Herrmann und Alexander Linke das Projekt im Mai 2006, als die Diskussion über die Zustände in der Rütli-Schule bundesweit in die Medien kam. Jeden Samstagnachmittag  werden Weiterlesen

Geschichte der Wende in arabischer Sprache

Eine misslungene Generalprobe, sagen Theaterleute, sei die beste Garantie für eine kameramann_die wende_daz neukoellngelungene Premiere und weitere erfolgreiche Aufführungen. Sofern  diese Regel über das Theater hinaus  gilt, muss die arabischsprachige Ausstellung „Die Wende – der Beginn der deutschen Einheit. Eine friedliche Revolution zur Wiedervereinigung“, ein voller Erfolg werden.

Zur Eröffnung  luden vorgestern der Bezirksstadtrat für Soziales, Bernd Szczepanski, und der Leiter des Deutsch-Arabischen Zentrums (DAZ) Nader Khalil ein. Die Zielgruppe, neu zugezogene Flüchtlinge aus arabischen Ländern, denen auf Weiterlesen

Völkerverständigung geht durch den Magen

„Wir sind kein Imbiss. Wir machen ein Integrationsprojekt“, klärt Neuköllns Sozial-stadtrat mobile baeckerei_alfred-scholz-platz_brote aus der heimat_neukoellnBernd Szczepanski einige Neugierige auf, die ihn fragen, warum auf dem Alfred-Scholz-Platz heute zwischen Bänken und Tischen Gemüse geputzt wird und im Hintergrund ein imposantes Fahrzeug steht. Auch der SPD-Bezirksverordnete Wolfgang Hecht ist an diesem Mittwochvormittag gekommen, um sich anzuschauen, wie das Bezirksamt Neukölln ein kulinarisches Zeichen für Völkerverständigung und die Integration geflüchteter Menschen setzt. „Essen ver-bindet die Menschen überall auf der Welt. Zusammen mit der Firma Weiterlesen

„Jetzt muss der Integrations-Turbo gestartet werden!“

Ganz im Zeichen der Flüchtlingspolitik stand der vergangene Freitag in Neukölln: Auf dem Alfred-Scholz-Platz hatten Bewohner und Mitarbeiter der Malteser-Notunterkunft bvv-saal_konferenz integration von fluechtlingen in neukoellnim ehemaligen C&A-Haus zu einem großen Fest der Begegnung eingeladen. Eine Straßenecke weiter, im Rathaus Neukölln, fand fast zeitgleich die mit weit über 100 Teilnehmern sehr gut besuchte Fachkonferenz „Integration von Flücht-lingen in Neukölln“ statt.

„Die aktuellen Entwicklungen der Migration nach Berlin und in den Bezirk Neukölln haben zu einem bedeutenden Engagement verschiedenster Akteure geführt. Um dieses künftig noch besser organisieren zu können, lädt das Bezirksamt Neukölln Akteure Weiterlesen

Premiere fernab des Südens

So weit im Norden Neuköllns wie gestern war er noch nie. „2008 gab es den ersten Kreiskirchentag in der Gropiusstadt, wo er 2010 wieder stattfand“, berichtet kreiskirchentag2016 neukoellnEbba Zimmermann, die Öffentlichkeitsbeauftragte beim Ev. Kirchenkreis Neukölln. 2012 war er dann in Königs-Wusterhausen, weil seit einer Fusion auch einige Gemeinden in Brandenburg Mitglieder des Neuköllner Kirchenkreises sind: „Und 2014 fiel er wegen einer anderen Großveranstaltung ganz aus.“

Nun also die Premiere in Nord-Neukölln, mit dem Motto „Weltweit – weltoffen“ und der Genezareth-Kirche am Herrfurthplatz als Gast-geberin. „Gemeinden, die so optimale örtliche Bedingungen bieten, Weiterlesen

Einladung zum Gespräch über Ideen, Vorstellungen und Wünsche für Neukölln

schwarzer_wahlkreisbuero neukoelln„Was denken Sie, mit welchen Problemen die Leute hierher kommen?“, fragt Christina Schwarzer. „Zu 90 Prozent mit Problemen aus dem Kiez, die Null mit dem Bundestag zu tun haben“, gibt die vor 39 Jahren am Mariendorfer Weg in Neukölln Geborene selber die Antwort. Seit September 2013 ist sie für die CDU im Bundestag und hält seitdem einmal monatlich in buergerdialog christina schwarzer_neukoellnihrem Wahlkreisbüro in Britz eine Bürgersprech-stunde ab: Neuerdings steht diese unter dem Motto „Schwarzer, wir müs-sen reden“, wird als „neue Reihe des Bürgerdialogs in Neukölln“ proklamiert, ist aber im Kern nichts wirklich Neues, weil die Einladung zum Weiterlesen

„Alle reden über Integration, keiner redet über uns – die Deutschdozent_innen“

die deutschule neukoellnFür alle Flüchtlinge, die nach Neukölln kommen, sind Sprach- und Integrationskurse ein unentbehrliches Kernstück aller Integrationsanstrengungen. Anträge ausfüllen, Arbeit suchen, die Kinder in der Schule unterstützen – ohne Grundkenntnisse der deutschen Sprache läuft so gut wie nichts wirklich rund. Und wer in Deutschland leben möchte, sollte zumindest einige Dinge über die Geschichte, die Kultur und die Rechtsordnung des Landes wissen.

Allein im fußläufigen Bereich der Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen C&A-Haus in der Karl-Marx-Straße sind deshalb gut ein halbes Dutzend Angebote für Integrations- und Sprachkurse derzeit in der Datenbank des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge  Weiterlesen

Dringlichkeitsantrag zur Rettung eines Wohn- und Kulturprojekts

Vor sechs Jahren siedelte sich der Wagenplatz Kanal auf einem gut 8.000 Quadrat-meter radical queer wagenburg kanal_berlin-neukoellngroßen Grundstück in der Kiefholzstraße an. Das gemeinnützige Wohn- und Kulturpro-jekt „für mehrfach marginalisierte Personen“ an sich gibt es aber schon 20 Jahre und einen Umzug länger. Nun soll es erneut weichen, denn das Areal wurde vom Senat auf die Standort-Liste für modulare Unterkünfte für Flüchtlinge (MUF) gesetzt: Nicht nur eine exis-tenzielle Bedrohung für das Projekt, sondern auch für das Zuhause von 20 Menschen.

Mit ihrem Dringlichkeitsantrag wollen jetzt die Neuköllner Piraten und Linken das Bezirksamt zu einem Veto gegenüber dem Senat auffor-dern. Der Antrag wird heute bei der öffentlichen Ausschusssitzung behandelt, die ab 17 Uhr auf dem Wagenplatz Kanal stattfindet.

BUND Berlin fordert Dialog- und Transparenzoffensive sowie die Verknüpfung des Flüchtlingsmanagements mit einer sozialen, ökologischen Stadtentwicklung

nachbarschaft buckower felder_neukoelln„Immer wieder rufen bei uns Menschen an, die ihren Baum vor der Tür retten wollen, wenn bei ihnen gebaut oder in der Siedlung nachverdichtet wird“, erklärt Christian Hönig, der beim BUND-Berlin für Baum-schutz zuständig ist. Es hat sich herum gesprochen, dass der BUND als anerkannter Naturschutzverband das Recht zur Verbändebeteiligung nach § 63 des Bundesnaturschutzgesetz und § 45 des Berliner Naturschutzgesetz hat, um eine unabhängige, fachlich und umweltorientierte Kontrolle der öffentlichen Verwaltung zu garantieren, und dass er auch sonst helfen kann. „Meistens ist es zu spät, weil die Betroffenen sich erst in letzter Minute melden“, fügt Hönig lakonisch hinzu und sagt: „Richtig Sorge macht mir im Augenblick aber, dass die Anrufer immer häufiger ihre Wut auf Flüchtlinge übertragen. Sie schimpfen, dass ihnen die Weiterlesen