Posted on 9. März 2023 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Rund um die Hochzeit ist im Großstadtbezirk Neukölln eine ungeahnt vielseitige Infrastruktur entstanden. Geheiratet werden kann nach der Zeremonie auf dem Standesamt in christlichen Kirchen, im hinduistischen Tempel in der Hasenheide, in der Synagoge am Fraenkelufer, die die zerstörte Synagoge in der Neuköllner Isarstraße ersetzt, oder in der Dar Assalam Moschee. Bei der Gestaltung der Hochzeitsfeier bieten Neuköllner Fotografen, Konditoren, Schneiderinnen, Blumenhändlerinnen und viele mehr ihre Dienste an. Um Weiterlesen →
Filed under: bezirksgeschichte, bildung, kultur, neukölln | Tagged: #DerSchönsteTag – Hochzeit in Neukölln (Sonderausstellung), museum neukölln | Kommentare deaktiviert für Ausstellung #DerSchönsteTag eröffnet ungewohnte Perspektive auf Neukölln
Posted on 20. November 2022 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit in Schöneweide richtet dieses Jahr in Kooperation mit den Berliner Regionalmuseen von Januar bis Dezember in allen Berliner Bezirken die 12-teilige Veranstaltungsreihe „NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür“ aus. Die Reihe war auf ihrer elften Station am vergangenen Donnerstagabend im Festsaal Schloss Britz zu Gast. Dort hatte Dr. Matthias Henkel (l.), Leiter des Fachbereiches Museum, Stadtgeschichte, Erinnerungskultur sowie Direktor des Museums Neukölln zu einem Weiterlesen →
Filed under: bezirksgeschichte, bildung, kinder und jugend, kultur, neukölln, schulen | Tagged: "NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür", Brigitte Fischer (Büro Staab-Architekten), claudia von gelieu, Clay-Schule, Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, dr. bernhard bremberger, dr. matthias henkel (museum neukölln), Jutta Kendzia (Rudower Heimatverein), Lern- und Gedenk-Labor Zwangsarbeit (Clay-Schule), museum neukölln, Niels Plaumann (Clay-Schule), NS-Zwangsarbeiterlager Rudow I-III, Pfarrer August Fröhlich, Philip Hefke (Museumslehrer), Silvia Haslauer (Museumslehrerin) | Kommentare deaktiviert für Lern- und Gedenk-Labor für ehemaliges NS-Zwangsarbeiterlager in Rudow nimmt Gestalt an
Posted on 9. August 2022 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Am 1. Oktober 1897 eröffnete der Rixdorfer Volksschullehrer Emil Fischer das Naturhistorische Schulmuseum im alten Rixdorfer Schulhaus auf dem Hohenzollernplatz, dem heutigen Karl-Marx-Platz. Die Museumsgründung war eine unmittelbare Antwort auf die bildungs- und sozialpolitischen Defizite der damals im Zuge der Industrialisierung stark expandieren Arbeiterstadt Weiterlesen →
Filed under: bezirksgeschichte, internationales, kultur, kunst, neukölln | Tagged: Digital-Symposium „Hybride Zeiten“ (Museum Neukölln), dr. matthias henkel (museum neukölln), Emil Fischer (Gründer Naturhistorisches Schulmuseum Rixdorf), Markus Gabriel (Philosoph und Buchautor), museum neukölln, Prof. Dr. Dirk Messner (Umweltbundesamt), Symposium „Kultur der Nachhaltigkeit“ (Museum Neukölln) | Kommentare deaktiviert für Museum Neukölln richtet zum 125-jährigen Jubiläum das Symposium „Hybride Zeiten“ aus
Posted on 15. März 2022 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Mit Beginn des neuen Jahres wurde Dr. Matthias Henkel zum Leiter des Fachbereichs Museum, Stadtgeschichte, Erinnerungskultur und Leiter des Museums Neukölln berufen. „Er ist ein erfahrener Museumsexperte mit 20-jähriger Praxis innerhalb des bundesdeutschen Museumswesens. Gemeinsam mit Archiven, Bibliotheken und Schulen bilden Museen so etwas wie die Seele einer Stadt – das ist Henkels kulturelles Grundverständnis“, stellte Stadträtin Karin Korte den Nachfolger für Dr. Udo Gößwald vor, der in mehr als 30 Jahren das Museum Neukölln zu einer regionalgeschichtliche Institution mit überregionaler Ausstrahlung Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, kultur, neukölln | Tagged: ausstellung "großstadt neukölln", dr. matthias henkel (museum neukölln), karin korte (spd neukölln-gropiusstadt), martin hikel (spd neukölln), museum neukölln, musikschule paul hindemith neukölln, udo gößwald | Kommentare deaktiviert für Im Museum Neukölln soll der Brückenschlag zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gelingen
Posted on 29. Januar 2022 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Wie kann die Aufklärungs- und Erinnerungsarbeit zum Holocaust gestaltet werden, wenn es kaum noch überlebende Zeitzeugen gibt? Bezirksstadträtin Karin Korte stellte am Internationalen Holocaust Gedenktag drei gute Praxisbeispiele im Reuterkiez vor, wie eine lebendige und authentische Erinnerungskultur ohne die Unterstützung lebender Zeitzeugen gestaltet werden kann. „Dieser Aufgabe können wir uns nur erfolgreich stellen, wenn wir durch die Vernetzung aller Institutionen, Initiativen und Personen, unsere Kräfte bündeln. Das Museum Neukölln übernimmt – als neuer Fachbereich Museum, Stadtgeschichte, Erinnerungskultur – Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, neukölln | Tagged: ausstellung "99 x neukölln", holocaust-gedenken, karin korte (spd neukölln-gropiusstadt), koordinierungsstelle stolpersteine berlin, mapping the lives, museum neukölln, roderick miller, stadtbibliothek neukölln, stolpersteine neukölln, tracing the past e.v. | Kommentare deaktiviert für Neukölln präsentiert gute Beispiele für eine lebendige Erinnerung an den Holocaust
Posted on 31. Oktober 2021 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
In jedem Museum werden Erinnerungen an frühere Erlebnisse oder Erfahrungen ebenso wie historisches Wissen gesammelt, aufbereitet und für ein bestimmtes Publikum verständlich vermittelt. Welche Ereignisse sind aber eigentlich erinnerungswürdig? Was hat überhaupt eine geschichtliche Bedeutung? Das Museum Neukölln entwickelte seit Ende der 1980er Jahre unter Leitung von Dr. Udo Gößwald eine eigene Konzeption, wie Stadtkultur und Regionalgeschichte gerade in Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, neukölln | Tagged: geschichtsspeicher, museum neukölln, udo gößwald | Kommentare deaktiviert für Private Erinnerungsstücke machen im „Museum des Lebens“ das kulturelle Erbe der Bevölkerung sichtbar
Posted on 9. Juni 2021 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Zwölf Jahre dauerte die Nazi-Diktatur, aber die Schatten des „Tausendjährigen Reiches“ liegen weiterhin über der Gegenwart. Jüngstes Beispiel in Neukölln: In der Philipp-Melanchthon-Kapelle im Orchideenweg in Berlin-Rudow rief eine Glocke mit nationalsozialistischen Symbolen, Reichsadler und Hakenkreuz zum Gottesdienst. Sie wurde 1935 gemeinsam mit der Kapelle eingeweiht. Erst kurz vor dem ersten Advent 2017 wurde die Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, neukölln | Tagged: museum neukölln, philipp-melanchthon-kapelle rudow | Kommentare deaktiviert für Rudower Glocke mit Nazisymbolen ins Museum Neukölln überführt
Posted on 30. Oktober 2020 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Im Museum Neukölln auf dem Gutshof Britz wird seit August die Ausstellung „Großstadt Neukölln. 1920 – 2020“ gezeigt. Sie macht Veränderungen, die Neukölln in den letzten 100 Jahren seit der Eingemeindung zu Groß-Berlin erfahren hat, für die Besucher sinnlich erlebbar: Exemplarisch wurden acht markante Orte zwischen Hermannplatz und dem Industriegelände der ehemaligen Firma Eternit in Rudow ausgewählt. Jeweils sechs Fotografien, die an den Orten zwischen 1930 und heute aufgenommen wurden, können die Ausstellungsbesucher Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, neukölln | Tagged: dr. cordelia polinna (tu berlin), museum neukölln, udo gößwald | Kommentare deaktiviert für Ausstellungskatalog gibt Anregungen zum Flanieren in Neukölln
Posted on 13. Oktober 2020 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Wie hat sich Neukölln in den letzten 100 Jahren verändert? Anhand von acht markanten Schauplätzen zeichnet das Museum Neukölln in seiner aktuellen Ausstellung „Großstadt Neukölln. 1920-2020“ den Wandel nach, den die einst größte Arbeiterstadt des Deutschen Reiches nach ihrer Eingemeindung zu Groß-Berlin erfuhr. Als Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung führte Museumsleiter Dr. Udo Gößwald am vergangenen Mittwoch ein Gespräch mit der Stadtplanerin Dr. Cordelia Polinna und dem Neuköllner Stadtentwicklungsstadtrat Jochen Biedermann. Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, neukölln | Tagged: ausstellung "großstadt neukölln", dr. cordelia polinna (tu berlin), jochen biedermann (grüne neukölln), museum neukölln, udo gößwald | Kommentare deaktiviert für Diskussion über die Zukunft Neuköllns: „Wir werden 2050 ein ganz neues Verständnis von Stadt haben“
Posted on 15. August 2020 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Die Schlange derer, die gestern Abend auf dem Gutshof Britz auf Einlass ins Museum Neukölln warteten, war lang. Über 100 Gäste hatten sich angemeldet, um bei der Eröffnung der Ausstellung „Großstadt Neukölln. 1920 – 2020“ dabei sein zu können. Vernissagen mit Rednern, Begleitprogramm und Publikum hatte es schließlich seit dem Corona-Lockdown im März nicht mehr gegeben.
Als Berlin im Jahr 1920 zu Groß-Berlin erweitert wurde, entstand Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, neukölln | Tagged: ausstellung "großstadt neukölln", bodo manegold (ehem. bezirksbürgermeister von neukölln), dr. cordelia polinna (tu berlin), gutshof britz, karin korte (spd neukölln-gropiusstadt), martin hikel (spd neukölln), museum neukölln, stefan krawczyk, udo gößwald | Kommentare deaktiviert für „Großstadt Neukölln. 1920 – 2020“ sensibilisiert für feinste Veränderungen im Stadtbild
Posted on 8. Mai 2020 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Mit einem einmaligen gesetzlichen Feiertag erinnert Berlin an den 8. Mai 1945. Die Kapitulation der Wehrmacht jährt sich heute zum 75. Mal. Das Datum markiert das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa und wird als Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus gefeiert.
Bezirksstadträtin Karin Korte, zuständig für Bildung, Schule, Kultur und Sport, erklärte gestern in einer Pressemitteilung zum Kriegende vor einem Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, neukölln | Tagged: 2. weltkrieg, karin korte (spd neukölln-gropiusstadt), museum neukölln, rathaus neukölln, udo gößwald | Kommentare deaktiviert für „Es fehlt noch eine detaillierte Aufarbeitung der Endtage des 2 Weltkriegs in Neukölln“
Posted on 9. April 2020 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Unter den Hashtags #MuseumFromHome und #ClosedButOpen machen nationale und internationale Museen aus der Not eine Tugend. Wenn Besucher nicht zu ihnen kommen können, weil das kulturelle Leben zur Eindämmung des Corona-Virus stillsteht, kommen die Museen eben durch das weltweite Netz zu den Interessierten.
Auch das Museum Neukölln hat digitale Lösungen entwickelt, Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, kultur, neukölln | Tagged: corona-krise, museum neukölln | Kommentare deaktiviert für Neue digitale Angebote des Neuköllner Museums
Posted on 15. Januar 2020 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Eine ausführliche Vorab-Berichterstattung in den großen Berliner Medien und rund 200 Gäste bei der Vernissage am Freitagabend im Gutshof Britz: Das Museum Neukölln hat mit der Videoinstallation „Kriegskinder“ von Ina Rommee in Kooperation mit Fotograf und Kameramann Stefan Krauss ganz augenscheinlich den Nerv der Öffentlichkeit getroffen. Acht Neuköllner Zeitzeugen der Jahrgänge 1929 bis 1938 erzählen in Videoclips über ihre Kindheitserlebnisse während des Zweiten Weltkriegs und den ersten Jahren danach. 1945 waren sie Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, neukölln | Tagged: karin korte (spd neukölln-gropiusstadt), klaus lederer (die linke/mda), museum neukölln | Kommentare deaktiviert für Videoinstallation im Museum Neukölln lässt acht Kriegskinder zu Wort kommen
Posted on 9. November 2019 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
„Wahnsinn“ – In der Nacht vom 9. zum 10. November 1989 und in den darauffolgenden Tagen, war das das Wort, mit dem die überraschende Öffnung der Mauer zwischen Ost und West im Fernsehen, im Radio. in den Wohnzimmern und auf den Straßen am häufigsten kommentiert wurde. Was folgte auf die Euphorie der ersten Tage? Gibt es in Deutschland Ost und West weiterhin eine Mauer in den Köpfen, oder ist der Begriff nur eine abgedroschene Metapher? Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, neukölln | Tagged: 30 jahre mauerfall 2019, berliner mauer, museum neukölln | Kommentare deaktiviert für „Wir haben es mit den ‚Mauergesprächen‘ geschafft, die Leute zusammenzubringen“
Posted on 3. Juni 2019 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Rund 2.500 Handwerksbetriebe, die unentbehrliche Produkte ebenso wie reizvolle Arbeitsplätze bieten, gibt es allein in Neukölln. Wie sieht es eigentlich hinter ihren Türen aus? Am Beispiel von 27 Betrieben stellt das Museum Neukölln mit seiner aktuellen Sonderausstellung „In guten Händen – Handwerk in Neukölln“ exemplarisch die breite Palette des Handwerks vor. Weiterlesen →
Filed under: arbeit, berlin, bezirksgeschichte, neukölln | Tagged: museum neukölln | Kommentare deaktiviert für Museum Neukölln stellt Handwerksbetriebe im Bezirk vor
Posted on 6. März 2019 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Im 20. Jahrhundert wurden in Neukölln einige bedeutsame archäologische Funde gemacht. Bei Bauarbeiten im Körnerpark entdeckte man 1912 ein germanisches Reitergrab, das vermutlich im 6. Jahrhundert n. Chr. angelegt wurde. Wahrscheinlich aus der gleichen Epoche stammen zwei Gräber, die 1951 im Buschkrugpark in Britz gefunden wurden.
In einem Grab befanden sich die Gebeine eines ca. 30-jährigen Mannes. Zwei Meter entfernt wurden das feingliedrige Skelett einer etwa 16-jährigen Person gefunden, die lange für ein Mädchen gehalten wurde. Wegen der wertvollen Grabbeigaben, zu denen u. a. ein Kamm, zwei goldene Anhänger, eine Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, neukölln | Tagged: ausstellung "99 x neukölln", gertrud dorka, museum neukölln, park am buschkrug britz, reitergrab von neukölln | Kommentare deaktiviert für „Wussten Sie schon, dass die Britzer Prinzessin ein Prinz war?“
Posted on 19. Januar 2019 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
„Seit 35 Jahren bin ich auf keramischer Entdeckungs-reise und bewege mich in den Bereichen der angewandten und bildenden Kunst sowie der räumlichen Gestaltung mit Kunst am Bau“, sagt Martina M. Thies über sich und ihre Arbeit. Die Vielfalt des Porzellans beschäftigt die Künstlerin seit vielen Jahren und hat sie zu ihren selbstgedrehten, verformten, applizierten und bemalten Porzellan-arbeiten inspiriert.
Die von Thies gestaltete Rauminstallation „Die Blaue Blume“ wurde am Donnerstagabend im Museum Neukölln eröffnet. Für die Ausstellung hat sie ihre Kunstwerke in einen Zusammenhang mit historischen Objekten Weiterlesen →
Filed under: berlin, kultur, neukölln | Tagged: böhmisches dorf, martina m. thies, museum neukölln | Kommentare deaktiviert für Zerbrechliches aus der Gegenwart und Vergangenheit im Museum Neukölln
Posted on 7. Dezember 2018 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Noch bis zum Ende des Monats ist im Museum Neukölln die Ausstellung „Neukölln macht Schule. 1968-2018“ zu sehen. Die letzte Begleitveran-staltung unter dem Titel „1968 und seine Folgen in der Schule – Am Beispiel des Albrecht-Dürer-Gymnasiums“ fand gestern Abend statt: Michael Cramer, Europa-Abgeordneter und zwischen 1977 und 1995 Sport- und Musik-Lehrer an der ADO, Daniela Dargusch, die von 1973 bis 1979 Schülerin des Gymnasiums in der Emser Straße war, und Lorenz Völker (l.), der heute Geschichte, Sport Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, bildung, neukölln, schulen | Tagged: albrecht-dürer-oberschule, ausstellung "neukölln macht schule 1968 - 2018", daniela dargusch, lorenz völker (albrecht-dürer-schule), michael cramer (europaabgeordneter/grüne), museum neukölln, ramona krammer (museum neukölln) | 3 Comments »
Posted on 21. Oktober 2018 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Ein halbes Jahrhundert Neuköllner Schulgeschichte steht im Fokus der aktuellen Ausstellung des Museums Neukölln. Mit der Diskussionsrunde „Berufsverbote und linke Schülerschaft“ wurde am Donnerstagabend ergänzend ein Kapitel aus der Zeit des Kalten Krieges im ehemaligen West-Berlin thematisiert.
Politik und Schule der 1970er und 80er Jahre waren geprägt vom sogenannten Radikalenerlass, den die Ministerpräsidenten der Länder im Januar 1972 beschlossen, um Personen mit links- oder rechtsextremistischen Einstellungen vom Staats-dienst fernzuhalten. Obwohl die Bonner Koalition aus SPD und FDP den Erlass 1979 kündigt, hatte er in den Bundesländern noch bis zum Beginn Weiterlesen →
Filed under: arbeit, berlin, bezirksgeschichte, bildung, neukölln, politik, schulen | Tagged: ausstellung "neukölln macht schule 1968 - 2018", henning holsten (mobiles museum neukölln), mirjam blumenthal (dgb), museum neukölln, reiner rowald, reinhard wenzel (august-bebel-institut), wolfgang ewert | 3 Comments »
Posted on 13. September 2018 by FACETTEN-Magazin-Redaktion
Eine historische Führung der Volkshochschule Neukölln zu Originalschauplätzen der November-revolution 1918 und ihrem blutigen Ende im März
1919 leitete am vorigen Sonnabend der Historiker Henning Holsten, Dokto-rand im Fachbereich Geschichts- und Kultur-wissenschaften des Fried-rich-Meinecke-Instituts der Freien Universität Berlin und Mitarbeiter beim Mobilen Museum des Museums Neukölln. Gut 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Berliner Bezirken fanden sich am Treffpunkt in der Karlsgartenstraße 7 – 9 neben einer Weiterlesen →
Filed under: berlin, bezirksgeschichte, neukölln | Tagged: alfred scholz, henning holsten (mobiles museum neukölln), museum neukölln | Kommentare deaktiviert für Auf den Spuren der Novemberrevolution 1918 in Neukölln