„Die Zahl der Menschen, die weltweit vor Krieg, Konflikten und Verfolgung fliehen müssen, war noch nie so hoch wie heute. UNHCR spricht seit der russischen Invasion in der Ukraine von 100 Millionen Flüchtlingen und Binnenvertriebenen weltweit.“ Die Uno-Flüchtlingshilfe fügt ihrer traurigen Bilanz hinzu, dass fast die Hälfte Kinder und Jugendliche sind. In Neukölln sind derzeit vier Gemeinschaftsunterkünfte (GMUK) für Geflüchtete vorhanden. Die Unterkünfte in der Kiefholz- und in der Karl-Marx-Straße betreibt die Tamaja gGmbH. Gestern gab es in der Karl-Marx-Straße, wo rund 160 Geflüchtete aus über einem Dutzend Ländern leben, einen Tag der offenen Tür mit außergewöhnlichen Gästen und einer ungewöhnlichen Aktion. Mercedes Wild (r.), die mit sieben Jahren die Berliner Blockade hautnah Weiterlesen
Filed under: inklusion, internationales, migration und integration, neukölln | Tagged: „Utah Refugee Goats Farm“, Bezirksbürgermeister Martin Hikel, bijjan atashgahi (spd neukölln), cordula klein (spd neukölln), Cynthiah Merrell (Utah), Frank Grätz (Brigadegeneral Luftwaffe), Gail Seymour Halvorsen („Candy Bomber“), Mahad-Sade Dhagane (Gemeinschaftsunterkunft Karl-Marx-Str.), Margot Theis Raven (Autorin), Mercedes Wild, Spendenbrücke Ukraine, Tamaja gGmbH, Tentaja Soziale gGmbH, wolfgang hecht (spd neukölln) | Kommentare deaktiviert für „Operation Sunshine“: Erst in Utah, dann in Neukölln und vielleicht bald in der Ukraine