„A100 stoppen oder was?!“: Kiezdebatte auf der Heimathafen-Sommerbühne

High Noon in Neukölln: Pünktlich um 12 Uhr mittags startete am Welttheatertag eine mehrmonatige Zusammenarbeit des Heimathafens Neukölln mit der Extinction Rebellion Berlin. „Wir wollen deutlich machen, dass die aktuelle Pandemie nur der Vorläufer für die weltweiten ökologischen Krisen ist. Wir müssen mit der Frage umgehen, welche Rolle die Kulturwelt in und nach der Pandemie einnimmt und wie die Transformation in eine nachhaltige Zukunft gelingen kann“, verkündeten die Theatermacherinnen damals und stellten Ende März ihren leerstehenden Ballsaal als Werft für den Bau von Archen zur Verfügung. „Wir wissen seit Jahren, Weiterlesen

„Wir müssen den Mut haben, die A100-Planung der Vergangenheit zu beenden“

buschkrugallee_20210410Stadtautobahn A100 verlängern oder nicht? Es gibt wenige Themen, die in Berlin so kontrovers diskutiert werden. Der Bundestagsabgeordnete Pascal Meiser (Die Linke) erfuhr von der Bundesregierung Anfang März, dass der 16. Bauabschnitt der A100 bereits Jahre vor Fertigstellung der neuen Elsenbrücke eröffnet werden soll. 2024 ist die Fertigstellung der Anschluss-Stelle Am Treptower Park angekündigt, dagegen wird die Inbetriebnahme der Elsenbrücke mit einer vollen Kapazität von sechs Fahrspuren erst 2028 erwartet. Um das absehbare Verkehrschaos am Treptower Park abzuwenden, forderte der im Bundestagswahlkreis 83 (Berlin – Friedrichshain – Kreuzberg – Prenzlauerberg Ost) beheimatete Politiker daraufhin, den bereits im Bau befindlichen Weiterlesen

Fahrrad-Protest gegen Autobahnen

„Kein’ Bock auf schwarz-grüne Autobahnen – weder in Hessen noch in Berlin oder irgendwo.“ Rund 1.500 Radfaherinnen und Radfahrer trafen sich unter diesem Motto am Samstagmittag, um gegen den Bau der Autobahn A 49 im Dannenröder Forst bei Marburg ebenso zu protestieren wie gegen den Weiterbau der Stadtautobahn A 100 in Berlin. Die Rodungen haben im Dannenröder Wald in den letzten Wochen zu heftigen Protesten mit teils gewalttägigen Szenen geführt. Weiterlesen

„Die Luftschadstoffprognose für die A100 basiert auf falschen Emissionsdaten

„Unser Pressegespräch hat nur einen indirekten Bezug zum heute stattfindenden ‚Dieselgipfel‘: Wir beschäf-tigen uns mit der Stadtautobahn A 100“, begrüßte Rechtsanwalt Karsten Sommer die Journalisten, die am Mittwochvormittag nach Schöneberg die Landes-geschäftstelle des BUND-Berlin in die Crellestraße 35 gekommen waren.

Zur Erinnerung: Rechts-anwalt Sommer hatte im Herbst 2012 den BUND bei einer Klage gegen die A100 Verlängerung vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig vertreten. Das Bundesverwaltungsgericht erkannte damals zwar Mängel bei der Planfeststellung, hob jedoch mit seinem Urteil über den Weiterbau der A100 den Planungsbeschluss nicht ganz auf. Als Weiterlesen

Weiterhin Proteste gegen den A100-Weiterbau

a100_stoppKaum 100 Unterstützer des „Aktionsbündnisses A100 stoppen!“ blockierten vorgestern für knapp 20 Minuten mit einer Protestaktion unter dem Motto „Lebensraum statt Autobahn! A100-Baustopp jetzt!“ die Autobahn-Auffahrt am Dreieck Neukölln.

Trotz kleiner Teilnehmerzahl und geringen Verkehrsaufkommens an der Bergiusstraße stieß die symbolische Aktion zur sonntäglichen Kaffeezeit auf ein großes Interesse der Medien. Schließlich ist die Verlängerung der Stadtautobahn zur Straße Am Treptower Park über die Frankfurter Weiterlesen

Gebiet zwischen Spree und Neuköllner Schiffahrtskanal unter der Lupe: „Es ist wirklich massiv, was jetzt verschwindet“

Berlin ist ein Hotspot der Artenvielfalt, und das Grün trägt viel zur Attraktivität der Stadt bei. Davon sind Andrea Gerbode vom ehrenamtlich arbeitenden Arbeitskreis grafik neukoelln_treptowStadtnatur des BUND-Berlin und Christian Hönig, hauptamtlicher Baumschutz-Fachreferent des Umwelt-verbandes, überzeugt. Damit Berlin die „grüne Metropole Europas“ bleibt, hat der BUND gemeinsam mit Berliner Naturschutzverbänden und dem Berlin der Gartenfreunde e. V. die Kampagne „Immer.Grün“ initiiert. „Hektische Wachstumspolitik und kleinteilige Stadtentwicklung zerstören grüne Lebensqualität in Berlin“, kritisierten Gerbode und Hönig gestern auf einer Pressekonferenz in der Geschäftsstelle des BUND-Landesverbandes.

Beide nahmen speziell das Gebiet zwischen Spree und Neuköllner Schiffahrtskanal unter die Lupe, das zwischen dem Weiterlesen

Was macht eigentlich die A100?

3_info-ausstellung a100 ein starkes stück berlin_sonnenallee neuköllnNatürlich kann man sich weiterhin über die Verlängerung der A100 aufregen, kann die Sinnhaftigkeit des Bauprojekts bezwei-feln oder das Gegenteil proklamieren. Weder das Eine noch das Andere ändert aber etwas daran, dass seit 2013 und – so alles nach Plan verläuft – noch bis 2022 am Autobahnstück von der a100-baustelle_sonnenallee neukoellnAnschlussstelle Neukölln zur AS Am Treptower Park gebaut wird. Es ist also an der Zeit, sich damit abzufinden. Für diejenigen, die auf Hintergründiges über die 473 Mil-lionen Euro-Baumaßnahme aus sind, wurde Mitte Juli an der Son-nenallee ein Info-Punkt eingerichtet, der immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr geöffnet ist.

„Wir haben früher auf Kleingärten geguckt, gucken jetzt auf eine Großbaustelle und in ein paar Jahren dann, so Gott will, auf die Autobahn“, schildert ein Ehepaar, das an der Einfahrt zum Gelände steht. Fans der A100-Verlängerung seien Weiterlesen

Ehemaliger Neuköllner Friedhof soll vom Paradies für Hunde zur „naturnahen Grünfläche“ für alle werden

west-zugang _st. thomas friedhof_neuköllnWenn die Planungen vom Spätsommer 2011 realisiert worden wären, wäre schon seit drei Jahren ein haupteingang_st. thomas friedhof_neuköllnZeltplatz auf dem stillge-legten Teil des St. Thomas Friedhofs. Wurden sie aber nicht. Deshalb ist die Situa- tion auf dem Areal zwischen Hermannstraße und Tempel- hofer Feld unverändert: Dea- ler aus der U8, Wild-Camper und -Sperrmüllentsorger, Schüler der benachbarten Carl-Legien-Schule, Hundebesitzer und ihre Vierbeiner – jeder weiß den ehemaligen Friedhof nach wie vor aus unterschiedlichsten Gründen zu schätzen. Was sich jedoch verändert hat, ist, dass die Bäume und Büsche gewachsen sind und Weiterlesen

Schön wär’s schon

Nach etwas, das einmal eine Autobahn werden soll, sieht nicht aus, was derzeit östlich der Sonnenallee entsteht. Eher ergibt sich der Eindruck, als würde hier ein Schwimmbecken mit künstlicher Dünenlandschaft angelegt. Insbesondere Nord- Neuköllner dürften ob des angekündigten Hochsommer-Intermezzos davon träumen,

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dass die Illusion umgehend wahr wird. Denn die Sanierung des Columbiabads schreitet zwar nach Auskunft der Berliner Bäder Betriebe zügig voran, doch auf die Eröffnung der Freibadsaison  muss noch bis zum 20. 27. Juni gewartet werden.

„Man hat mich ins offene Messer laufen lassen“

kletterin_a100-protestpappel_neuköllnÜber den Sinn oder Unsinn der A100-Ver-längerung von der Grenzallee zur Straße Am Treptower Park sind längst alle Argumente ausgetauscht: Bessere Erreichbarkeit, weniger Staus und Unfälle, sauberere Luft und leisere Stadtstraßen erwarten die Befürworter des Pro- jektes. Die Kritiker dagegen bezweifeln diese Entlastungen, verweisen auf exorbitante Baukos- ten in Höhe von rund einer halben Milliarde Euro sowie auf den Trend zu weniger Autoverkehr in Berlin. Ein Symbol des Widerstands gegen den geplanten A100-Weiterbau, das in einer Pappel errichtete Baumhaus der Umweltschutzgruppe Robin Wood, wurde Montag geräumt.

Die Protest-Pappel stand mehr als ein Jahr auf dem Gelände einer Lagerhalle in der Neuköllnischen Allee 33, das  nur zeitlich befristet als Logistikfläche für den Bau der Stadtautobahn benötigt wird. Ermöglicht wurde die Räumung, weil der Weiterlesen

Die Angst vor dem Flächenfraß der A100 geht weiter um

a100-baufläche neuköllnAn der Sonnenallee zwischen Arbeitsamt und Hotel Estrel klafft gegenüber der Ruine von Hütter‘s Zentrallager eine große Lücke. Zahlreiche alte Bäume  wurden hier letzte Woche gefällt, und das Magna-Gebäude ist bis auf den letzten Stein ab- gerissen. Freier Blick von der Sonnenallee bis a100-bauarbeiten_neuköllnzum Treptower Park!

Der Erhalt und die Sa- nierung von Straßen-, Schienen- und Schiff-fahrtswegen werden  immer wichtiger, denn für den Aus- und Neubau der Verkehrswege  fehlt dem Bund das Geld. Doch in Berlin ticken die Uhren wohl anders. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) und Weiterlesen

Neuköllner Absichten – vom Dach des Estrel Hotels

estrel-hotel_neuköllnEs war ein Angebot der Kategorie „unwiderstehlich“, das unserer Anfrage folgte: Eigentlich hatten wir nur die Absicht gehabt, Blicke aus der immerhin auch über 60 Meter  hohen oberen Etage in die Tiefe zu werfen. Wir dürften auch aufs Dach, schrieb uns Annemarie Hirschberg aus dem PR- und Marketing-Sekretariat des Estrel Hotels zurück, und kündigte an, dass von dort die Aussicht über die Stadt noch balkon präsidentensuite_estrel berlin_neuköllnbesser sei.

Zwar zählt das 1995 er- öffnete, nach Eigentü- mer Ekkehard Streletzki benannte Hotel in Sachen Höhenmeter nicht zur Top 10 in Deutschland, was die Zimmerzahl betrifft, schlägt es andere Häuser aber um Längen: Weiterlesen

Wie nach einem Wirbelsturm

hinweistafel kleingartenkolonien sonnenallee_neuköllnDie Hinweistafel steht noch an Neuköllns Sonnenallee, nur von dem, worauf sie hinweist ist nicht mehr viel übrig. Das Gebiet, auf dem früher Laubenpieper ihre Freizeit genossen, erweckt den Anschein, als wäre ein Hurrikan darüber hinweg gefegt. Die Trümmer von Holzhütten und Zäunen liegen verstreut oder zu meter- hohen Stapeln aufgetürmt in den ehe- maligen Kleingartenkolonien, die Blu- men-, Kräuter- und Gemüsebeete sind zerstört. Doch es war keine Naturgewalt, die hier eine Schneise der Verwüstung geschlagen hat, sondern die Politik. Parallel zur

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Sonnenallee, nördlich der Dieselstraße, sieht es nicht anders aus: Auch hier sind die einstigen  Parzellen von Brettern, Baumaterial  und  Schutt übersät. Nur die aus  Stein

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gemauerten Datschen stehen noch und warten auf die Bagger, die fortsetzen sollen, was heute vor einer Woche mit dem offiziellen Spatenstich begann: der Ausbau der Stadtautobahn A100. Auch das Werksgelände einer früheren Aluminiumfabrik an der

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Sonnenallee wird der umstrittenen 3,2 Kilometer langen, sechsspurigen Trasse wei- chen müssen, die Neukölln ab 2022 teils unter- und teils oberirdisch mit dem Nachbarbezirk Treptow verbinden soll.

=ensa=

Besetzt!

besetzte pappel_a100 weiterbau neuköllnSo viel Betrieb war an der Kreuzung Neuköllnische Allee/Grenzallee wohl lange nicht mehr: Donnerstagfrüh, noch vor Sonnenaufgang, besetzten dort einige Aktivisten der Umwelt-schutzorganisation Robin Wood eine Pappel, die auf dem Gelände eines Gewerbebetriebes steht, der bald Platz machen muss für die 3,4 Kilo- meter lange Verlängerung der Stadt- autobahn bis zur Straße Am Trep- tower Park. Der Eigentümer des Geländes gehörte zu den A100-Klägern beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Er hat sein Grundstück bis heute nicht verkauft harald moritz_a100-protest_neuköllnund ist auch noch nicht enteignet worden.

Sonnabend treffe ich Harald Moritz (l.), Verkehrspolitiker der Grünen Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin und langjäh- riger Sprecher der Bürgerinitiative Stadtring Süd (BISS), an der besetzten Pappel. „Verkehrsminister Peter Ramsauer hat nach den Unterlagen, die ich gesehen habe, inzwischen 80 Millionen Euro für den Autobahnbau freigegeben. 30 Millionen sol- len in diesem Jahr und der Rest 2014 für bauvorbereitende Arbeiten ausgegeben werden“, erklärt Moritz. „Sie wollen jetzt  überall auf der Trasse bis zu den Häusern an der Beermannstraße in Treptow vollendete Tatsachen schaffen.“ An der Sonnen- huetters neuköllnallee würden deshalb bald die Gebäude von Hütter‘s magna neuköllnund Magna abgeris- sen. Im April oder Mai dieses Jahres sei der feierliche erste Spaten- stich mit Bundesver- kehrsminister Ram- sauer und Berlins Bür- germeister Klaus Wowereit vorgesehen.

Nach dem kürzlich ergangenen Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist alles  rechtmäßig. Das Baurecht ist erteilt und mit juristischen Mitteln kann das umstrittene, gerschner_robin wood_a100 neuköllnbald 500 Millionen Euro teure Bauprojekt nicht mehr gestoppt werden.  Für Alexander Gerschner (r.), Aktivist bei Robin Wood, ist der Protest damit aber längst nicht erledigt: „Nur weil Baurecht besteht, muss noch lange nicht gebaut werden“, gibt er zu be- denken. Das Bundesverwaltungsgericht habe nicht über den verkehrspolitischen Sinn geurteilt, sondern nur über die recht- liche Zulässigkeit des Baus entschieden. Andere Großprojekte wie die Atomanlagen in Wackersdorf und Wyhl seien aber trotz vorhandenen Baurechts nie verwirklicht worden. „Wenn jetzt massiver Protest aus breiten Teilen der Bevölkerung kommt, ist die A100 noch zu stoppen“, sagt Gerschner überzeugt.

„Gutes Klima – Soziale Stadt . Stop A100“ steht auf dem Transparent, das mehrere Meter über dem Boden in der besetzten Pappel hängt. Der Robin Wood-Aktivist erläu- tert: „Wir wollen, dass das Geld für sinnvolle ökologische und soziale Projekte ausgegeben wird und nicht für den unsinnigen Autobahnbau“. Ein robin wood-protest_a100 neuköllnMitstreiter fügt hinzu: „Ramsauer ist doch auch für die Mittel im sozialen Wohnungsbau ver- antwortlich“.

Gestern Nachmittag haben Robin Wood und Unterstützer zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Wie lange die Pappel besetzt bleiben wird, möchte Alexander Gerschner nicht sagen. Nur eins ist für ihn gewiss: “Unser Protest geht weiter“.

Aktuelles vom Protest-Camp an der Pappel unter http://www.a100stoppen.de und http://www.robinwood.de

=Christian Kölling=

Zwischen Idylle und Katastrophe: Streit um einen ehemaligen Neuköllner Friedhof

tentstation neukölln hermannstraße, neuer st. thomas friedhofMan stelle sich vor: Man besitzt ein über 6 Hektar großes, direkt an der Neuköllner Hermannstraße gelegenes Grundstück, das jahrelang verwilderte, nur Kosten verursachte und nun größtenteils verpachtet werden kann. Wer würde sich da von anderen in die Entscheidung bezüglich des Pächters und der künftigen Nutzung reinreden lassen wollen?

Eben jenes Mitspracherecht erwarten aber diejenigen, die das Areal jahrelang so unrechtmäßig wie geduldet als Abenteuerspielplatz für sich und ihre Hunde nutzten. Dass das Gelände des einstigen St. Thomas Friedhofs nun vom Weiterlesen

Fährmann, hol über!

Wohl dem oder der, der oder die lange Beine hat. Denn das vergrößert die Chancen, in Neukölln ohne Gummistiefel trockenen Fußes von einer Straßenseite auf die andere zu kommen, doch erheblich. Wenn auch nicht überall: In manchen Ne- benstraßen würde es sich durchaus anbieten, Boote einzusetzen, um Fußgän- ger über die Seenland- schaften, die sich in Sen- ken und Schlaglöchern gebildet haben, von A nach B zu bringen. Alternativ wären Stege willkommen. Doch für solche Serviceleistungen am Bürger fehlt das Geld.

500 Millionen Euro wären nach Schätzungen des ADAC für die nachhaltige Reparatur des vielerorts desolaten Berliner Straßennetzes nötig. Würde man die für den 3,2 Kilometer langen Weiterbau der A100-Trasse veranschlagten 420 Millionen Euro entsprechend umwidmen, stünde ein Großteil der Finanzierung, würden nur noch läppische 80 Millionen fehlen.

=ensa=