„Das ist Berlin und doch nicht Berlin!“

Thilo Bock_Foto Kristina KienastZur Buchpremiere des Romans „Tempelho- fer Feld“ von Thilo Bock war das Studio im Heimathafen Neukölln bis auf den letzten Platz besetzt. „Ganz unabhängig davon, wie das Volksbegehren ausgeht, können Sie das Buch auch nach dem 25. Mai noch mit Genuss lesen“, pries Jakob Hein (r.), der den Abend moderierte, das dritte Belletris- tik-Werk seines Schriftstellerkollegens an.

Die Rahmenhandlung des 200-seitigen Buches mit dem Untertitel „ein Freiluftroman“ ist eigentlich kurz erzählt: An seinem 40. Geburtstag gerät Svens Weiterlesen