Baumlehrpfad im Volkspark Hasenheide um eine Esskastanie erweitert

Ausgerüstet mit drei Spaten und einer grünen Gießkanne pflanzten Stadtentwicklungsstadtrat Jochen Biedermann, Marko Preuß, Vorsitzender des BVV-Ausschusses Straßen, Grünflächen und Ordnung, sowie Bernd Kanert, der Leiter des Neuköllner Grünflächenamts, gestern in der Hasenheide am Eingang Columbiadamm einen jungen Baum. Nein, nicht irgendeinen Baum, sondern eine Esskastanie, die 2018 den Titel „Baum des Jahres“ trägt. Die Baumart des Jahres wird immer im Oktober von der Dr. Silvius Wodarz Weiterlesen

Tierseuchenrechtliche Allgemeinverfügung für Neukölln verlängert

Schon seit Mitte November kann den Besuchern des Tierparks Neukölln nur ein minimierter Tierbestand gezeigt werden. Denn seitdem sind im Bezirk gehaltene entengehege_tierpark-neukoellnVögel wegen der Geflügelpest zum Haus-arrest verdammt. Gestern teilte das Bezirksamt nun mit, dass die Gültigkeit der tierseuchen-rechtlichen Allgemeinverfügung, die Neukölln in Sperrbezirk und Beobachtungsgebiet unterteilt, verlängert werden musste, weil in Kreuzberg und Tempelhof bei Schwänen sowie einer Möwe hochpathogene Viren festgestellt wurden. Doch Vorsichtsmaßnahmen gelten nicht nur für Feder-vieh – auch Hunde und Katzen dürfen im Geflügelpest-Sperrbezirken nicht frei laufen.

Tücken von Schlussfolgerungen und ihre Auswirkungen

Um auf die Bedeutung des Tourismus für Urlaubsregionen und Metropolen sowie seine vielfältigen Varianten aufmerksam zu machen, erklärten die Vereinten Nationen 1980 den 27. September zum Welttourismustag. Bis Neukölln die positiven wie wildtiere_u8 hermannstr neukoellnauch negativen Auswirkungen einer Attrak-tivität für Globetrotter zu spüren bekam, sollte allerdings noch mehr als ein Viertel-jahrhundert vergehen.
Längst kommen nicht mehr nur besonders Mutige in den lange verrufenen Bezirk, der Standort von Deutschlands größtem Hotel ist. Und auch die Zeiten, als Touristen bei der Erkundung Neuköllns den Schutz einer Gruppe suchten, sind passé. Ihr Beliebt-heitsgrad hält sich aber weiterhin oft in Grenzen. Das wird spätestens Weiterlesen

Ist der Ruf erst ruiniert …

eierverkauf_tierpark neukoellnWer sagt, dass er zum Einkaufen in die Hasenheide geht und den Volkspark, aber nicht die gleichnamige Straße meint, dem sind ostentative Blicke sicher. Schließlich ist kein Geheimnis, womit in der Hasenheide Geschäfte gemacht werden – obwohl der Handel vorzugsweise unauffällig über die Bühne geht. Gänzlich schamlos verhält sich indessen das neue Klientel: In verräterischen Kartons tragen die Käufer ungeniert ihren Einkauf, der oft nicht nur für den Eigenbedarf bestimmt ist, durch die Hasenheide.

Vorsichtsmaßnahmen in der Hasenheide

Der Britzer Garten geht mit einem stark vergrößerten Tierbestand in die neue Saison: Elf Ziegenlämmer – so viele wie noch nie – wurden dort in der letzten Woche gebo-ren, kashmirziegenbock_tierpark neukoellnteilte die Grün Berlin GmbH stolz mit.

Nachwuchs gab es auch bereits bei den Kaschmirziegen im Tierpark Neukölln in der Hasenheide. Doch anders als im Britzer Gar-ten, wo die Lämmer schon durchs Freigehege toben, müssen Mutter und Kind zunächst im Stall bleiben. Die Gefahr, dass ein Fuchs sich das Kleine holt, sei einfach zu groß, sagt einer der Tierpfleger. Deshalb komme es erst kurz vor Ostern auf die Weide. Bis dahin kann der Vater des Lamms noch ungestört in der Sonne – so vorhanden – vor sich hin dösen.

Des lieben Friedens willen

Besinnliches Beisammensein ist nicht ihr Ding. Die beiden Eselstuten vom Tierpark Neukölln verstehen sich zwar prächtig, aber wenn man den Hengst dazu lässt, ist es mit der Harmonie vorbei, erklären die Tierpfleger allen, die sich besorgt nach dem esel_tierpark neukoellnGrund der Separation er-kundigen. Konsequenter-weise musste Toni auch die Weihnachtstage ge-trennt von den Artgenos-sinnen verbringen. Präven-tion, die mancher Familie ebenfalls gut bekäme.

Tierische Alternative

„Guck mal, Mama“, verkündet der kleine Junge, nachdem er lange konzentriert auf das Schild im Geflügel-Gehege des Tierparks Neukölln gesehen hat, „das Huhn heißt wie unser Staubsauger!“ Die Mutter, die sich bisher mehr für die Ziegen und Schafe interessiert hatte, liest die Beschreibung durch, „sehr gute Futtersucher“ laut

vorwerkhuhn_tierpark neukölln

vor und findet, dass so ein Vorwerkhuhn ja quasi ein lebendiger Staubsauger zu sein scheint. „Wir ersetzen ihn aber trotzdem nicht durch ein Huhn, Moritz!“, beschließt sie.

Keine Ostereier geworden: Live-Schlupf im Tierpark Neukölln

Nicht weiß oder braun, sondern bunt ist heute bei Eiern angesagt. Anders in der Tierparkschule des Tierparks Neukölln: Dort lässt sich noch heute und morgen wäh- rend der Tage der offenen Tür angucken, was aus Eiern wird, die befruchtet wurden. Wer  Geduld mitbringt, kann sogar das  Schlüpfen von  Hühnerküken in einer Brutbox

osterküken_tierpark neukölln brutschrank_tierparkschule neukölln

beobachten. Schräg gegenüber in einem der Schaukästen demonstrieren piepsen- de, rudelkuschelnde Absolventen, womit die Quälerei des Schlupfs belohnt wird. Auch auf der Ziegenweide bekommt man mit etwas Glück Nachwuchs zu sehen, der allerdings nicht aus dem Ei geschlüpft ist. Frohe Ostern!

Reste-Essen in der Hasenheide

Sie hinken der Zeit etwas hinterher. Zwar liegen noch keine Schoko-Osterhasen und -eier in den Supermarktregalen zum Verkauf bereit, aber die Marzipanbrote und Lebkuchen haben längst für sie Platz gemacht. Im Tierpark Neukölln in der Hasenhei- de ist man derweil noch mit dem Verzehr der  Weihnachtsrelikte beschäftigt. Was von

trampeltiere_tierpark hasenheide_neuköllnstreichelzoo_tierpark hasenheide_neuköllndamwild_tierpark hasenheide_neukölln
futter-weihnachtsbäume_tierpark hasenheide_neuköllnschottisches hochlandrind_tierpark hasenheide_neukoellnschottisches hochlandrind_tierpark hasenheide_neukölln

den Menschen nicht mehr gebraucht wird bzw. gar nicht erst verkauft wurde, reichert nun dort die Speisekarte an – oder wird auf die Hörner genommen. Ohne Tanne müssen die Esel auskommen: Ihnen wurde stattdessen ein neues großes Gehege beschert, und sie sind jetzt zu dritt.

Neuköllner Exoten

Natürlich hatte die Schülerin aus Tempelhof darauf gehofft, etwas zu lernen: Wäh- rend der Herbstferien macht sie ein Praktikum in einer Kita im Nachbarbezirk Neu- kölln. Am Tag 2 steht ein Ausflug in den Tierpark Hasenheide auf dem Programm und

trampeltiere_tierpark hasenheide_neukölln emu_tierpark hasenheide_neukölln
rehkitz_tierpark hasenheide_neukölln lamas_tierpark hasenheide_neukölln

sie staunend vor dem Emu-Gehege – von Kindern umringt, die die Tiere, trotz regel- mäßiger Besuche, mit ungebrochener Faszination beobachten. „Die kommen aus Tralien“, lässt ein Junge die Tempelhoferin an seinem Wissen teilhaben. „Aus Aus- tralien“, korrigiert sie, bevor sie zugibt, dass sie Emus noch nie in echt gesehen habe. Überhaupt sei ihr komplett neu, dass es hier einen Zoo mit so coolen Tieren gebe.

Neukölln im Ferienmodus

Ab heute können Berlins Schüler für über sechs Wochen ohne Rücksicht auf Kalen- der und Stundenpläne das  tun, was im Tierpark Neukölln und auf  dem Gutshof Britz

lama_tierpark neukoellngutshof britz

grundsätzlich in Perfektion praktiziert wird: in den Tag hinein leben, chillen, dann und wann aufstehen, um elementare Bedürfnisse zu befriedigen, zurück auf Anfang.

Neuer Leitfaden durch das Neuköllner Grün

rosskastanie_baumlehrpfad hasenheide_neuköllnAn einer riesigen Rosskastanie am Columbiadamm beginnt er – oder an einer der 26 anderen Stationen: der  Baumlehrpfad im Volkspark Hasen- heide. Um ihn ein wenig bekannter zu machen, hat das Bezirksamt Neukölln zum diesjährigen Tag des Baumes, der morgen ist, eine Broschüre her- ausgegeben.

„Seit 1996 pflanzen wir jährlich in der Hasenheide den Baum des Jahres und stellen dazu eine Hinweistafel auf“, sagt Bernd Kanert, der Leiter des Neuköllner Grünflächenamts (NGA). „Außer- dem steht ein Gingko, der zum Jahrtausendbaum ernannt wurde, Weiterlesen

Aufklärungsbedarf

In einem Bezirk, dessen Tierpark mit Schildern darauf hinweist, dass Tiere beißen können, sieht  offenbar auch der eine oder andere in einer Parterrewohnung  lebende

katzen_neukölln

Neuköllner Haustierbesitzer die Notwendigkeit, einen Bildungsauftrag zu erfüllen: „Ja das sind Katzen!“, informiert dieser und erklärt zugleich, dass man nicht vor ihnen stehenbleiben und Geräusche machen muss. Bildungslücke geschlossen.

Wo der Postmann gar nicht klingelt

Hunde mit eigenen Homepages, Pferde mit eigenen Blogs, Katzen mit eigenen Fan- Seiten in sozialen Netzwerken. Im Tierpark Neukölln in der Hasenheide setzt man da-

geflügel_tierpark hasenheide_neukölln

gegen nicht nur bei der tierischen Kommunikation auf traditionelle Formen: Hier hat das Geflügel einen eigenen Briefkasten. Den Eindruck, als würden der Hahn und sei- ne Hennen viel Post bekommen, erweckt er aber nicht.

Gefährliches Spiel

Normalerweise kümmern sich die Mitarbeiter eines Zoos um das Enrichment der Tiere. Das ist auch im Tierpark Neukölln in der Hasenheide so. Manchmal aber müssen sich doch zusätzlich die  Kicker vom benachbarten Sportplatz in die  Beschäf-

tierpark neukölln

tigung der Yak-Kuh und des Schottischen Hochlandrinds einschalten – gewiss nicht auf Wunsch der Tierpark-Betreiber oder weil das Vieh danach verlangt, sondern weil sie den Ball, der über den Zaun ins Aus flog, nicht kampflos dem achtbeinigen Team überlassen wollen.

Neues Leben im Tierpark Neukölln

Suchen muss man die beiden Milchschaf-Lämmer nicht, die vor knapp drei Wochen im Tierpark  Neukölln geboren wurden. Ein echter  Blickfang ist aber Osterlamm Nr. 3

osterlämmer_tierpark neuköllnosterlamm_tierpark neukölln

auf der verschneiten Anlage des Streichelzoos im Volkspark Hasenheide, wo es auch heute noch weitaus mehr zu entdecken gibt.

Tag der offenen Tür!!! Zu Ostern haben wir für Sie unsere Tierparkschule geöffnet. Kommen Sie rein und staunen Sie!“ lädt ein Aufsteller an der Einfahrt zu den Wirt- schaftsgebäuden ein. Die größte Attraktion ist zweifellos die Brutmaschine, in der bei Geflügelkörpertemperatur und fast 60 % Luftfeuchtigkeit  Eier  zu  flauschigen  Küken

motorbrüter_tierpark neuköllneierschalen_tierpark neuköllnhühnerküken+entenküken_tierpark neukölln

reifen. Kinder und Erwachsene starren gebannt in den Kasten. Oft länger, als sie es eigentlich geplant hatten. Hat sich das große Gänse-Ei nicht gerade sehr heftig bewegt? Hatte das von feinen Rissen überzogene Hühnerei eben schon das kleine Loch in der Schale? Würde man das Schlüpfen eines Kükens um wenige Minuten verpassen, wenn man jetzt ginge? Den Cliffhangern der Natur kann sich kaum je- mand entziehen.

Zeitlos herzig

Valentinstag: Hochkonjunktur für rote Rosen und alles, was in Herzform gepresst oder mit einem Herzen-Design versehen werden kann, von der Praline über den Flanell-Schlafanzug und  das Bierglas bis zur App. Bei Trampeltiers im  Tierpark Neu-

trampeltiere_tierpark neukölln

kölln  interessiert man sich für all diese kommerziellen Auswüchse nicht. Da werden die Köpfe zusammen geschoben und die Nasen aneinander gerieben, ohne vorher auf den Kalender zu gucken.

Auf dem Boden der Tatsachen

Auch wenn sich der Verdacht aufdrängt: Dass die gegenwärtige Jahreszeit im  Engli- schen  nicht nur als „autumn“ sondern auch als „fall“ bezeichnet wird, hat  nichts  da-

mit zu tun, dass die Lamas im Tierpark Neukölln gleich reihenweise umfallen, um liegend die Herbstsonne zu genießen.

Grüne Oase mit Warteliste

pyramidengarten neukölln, multikultureller nachbarschaftsgarten neukölln columbiadammNein, die Schuhe, die auf der Mauer neben dem Tor zum Pyramidengarten Neukölln stehen, sind keine Fund- stücke, die auf ihre Abholung warten. Die seien im letzten pyramidengarten neuköllnJahr für die Aktion „Grüner Kiez – Los geht’s“ be- pflanzt gewesen, erklärt Christian Hoffmann. Er ist Vorsitzender des Vereins, der den 2007 gegründeten multikulturellen Nachbarschaftsgarten betreibt. Damals gab es mit dem von griechischen Senioren initiierten Interkulturellen Garten Perivoli nur ein einziges Projekt im Bezirk, das auf  ge- meinsames Gärtnern  setzte und eine  Alternative zum Schrebergarten  bot: „Wir fanden, dass es für so etwas auch im Norden von Neukölln einen Bedarf gibt, und lehmofen pyramidengarten neukölln, multikultureller nachbarschaftsgarten neukölln columbiadammpachteten vom Bezirksamt das brach- liegende Grundstück, auf dem vorher eine Friedhofsverwaltung war.“

Insgesamt 2.550 Quadratmeter ist es groß, etwa 1.000 davon nutzt der Stein- bildhauer Marcus Leicher, auf der rest- lichen Fläche rund um das Vereins- pyramidengarten neukölln, multikultureller nachbarschaftsgarten neukölln columbiadammhaus mit dem pyramidenför- migen Dach grünt und blüht es. Gemüse, Obst, Kräuter und Blumen gedeihen auf den Beeten, die von den Vereinsmitgliedern bewirtschaftet werden. Wer den Garten als Mitglied nutzt, zahlt pro Jahr einen Mindestbeitrag von 60 Euro, maximal ist es das Dreifache. „Die Nachfrage ist groß“, sagt Christian Hoffmann. „Wer momentan bei uns mit dem Gärtnern anfangen will, muss auf die Warteliste, weil alle Parzellen vergeben sind.“  Mit dem Wunsch, auf einer eigenen Scholle dem Urban Gardening zu frönen, ist es allerdings im  Pyramidengarten nicht getan: Wer hier einsteigt, muss auch die  Bereit-

pyramidengarten neukölln, multikultureller nachbarschaftsgarten neukölln columbiadamm pyramidengarten neukölln, multikultureller nachbarschaftsgarten berlin-neukölln columbiadamm pyramidengarten neukölln, multikultureller nachbarschaftsgarten neukölln columbiadamm

schaft mitbringen, sich um die  Pflege der gemeinschaftlich genutzten Flächen und Einrichtungen zu kümmern. Das Vereinsheim, das auch für Feiern und Workshops bereitsteht, und die Gartengeräte müssen in Schuss gehalten, gelegentlich keine Reparaturen ausgeführt, Obstbäume abgeerntet und die Früchte verarbeitet werden. Bestenfalls folgen der bekundeten pyramidengarten neukölln, multikultureller nachbarschaftsgarten neukölln columbiadamm, dr. christian hoffmannBereitschaft zum Wohle der Gemeinschaft dann auch Taten: „Das klappt natürlich leider nicht immer, ist aber normal bei der Arbeit in Vereinen.“

40 Kilogramm Weintrauben hätten die Reben auf dem Grundstück im letzten Jahr getragen, erinnert sich Christian Hoffmann. Massenweise Obst und insektenhotel pyramidengarten neukölln, multikultureller nachbarschaftsgarten neukölln columbiadammGemüse sei eingekocht und als Marmeladen oder Chut- neys zubereitet worden, um sie auf Märkten und Kiez- festen zu verkaufen. Das gilt auch für den Honig, den die Bienen produzieren, die im Insektenhotel des Pyramidengartens einchecken. Ein  Lern- und Lehrort sei das Kleinod bereits – nicht nur für die Vereinsmitglieder und ihre Familien. Etwa ein Drittel von ihnen bringt durch einen Migrationshintergrund Leben in den multikulturellen Ansatz. Außerdem seien oft Gruppen oder Studenten zu Gast, um sich über die praktische Umsetzung von Nachbarschaftsgärten zu informieren. Auch von Projekten aus anderen Kiezen werde der Pyramidengarten häufig genutzt: Am ersten Juli-Wochenende kommen die  Coolen Kids  zu Übernachtung und Klima-Frühstück, im August startet eine längerfristige Kooperation mit Marions Kochtheater und dem FABIZ Familienbildungszentrum. „Auf solche Vernetzungen haben wir schon immer großen Wert gelegt“, sagt pyramidengarten neukölln, multikultureller nachbarschaftsgarten berlin-neukölln columbiadammHoffmann. „Davon lebt unser Projekt.“

In manchen Fällen ist das durchaus wörtlich zu neh- men: Gedüngt werde hier mit  Mist aus dem Tierpark pyramidengarten neukölln, multikultureller nachbarschaftsgarten berlin-neukölln columbiadammNeukölln. In anderen wird das Networking-Engagement mit Man- power und Projektgeldern belohnt, die zur Finan- zierung des Gartens beitragen. „Schön wäre es“, findet Christian Hoffmann, „wenn der Pyramidengarten noch verstärkter als Treffpunkt genutzt werden würde.“ Aber leider wüssten viele ja gar nicht, was für eine grüne Oase sich hinter der hohen, roten Mauer am  Columbiadamm  versteckt.

Jeden  Sonntag  ist im  Pyramidengarten Neukölln  ab 14 Uhr Tag der offe- nen Tür. An jedem  ersten Sonntag des Monats  können auch Gäste nach Voranmeldung aus mitgebrachtem Teig im  Lehmofen  Brote backen.

=ensa=

Glück in Neukölln

So heißt das Thema des dies- jährigen Fotowettbewerbs der Bürgerstiftung Neukölln, der zur Suche nach wonnigen Motiven im Bezirk auffordert.

Einsendeschluss für die im Bild festgehaltenen Glücksmomente ist der 17. Juni. Wer das Glück hat, zu den Siegern des Wett- bewerbs zu gehören und Geld- oder Sachpreise gewinnt, gibt die Jury am 6. Juli bekannt, wenn die Ausstellung „Glück in Neukölln“ im Neuköllner Leucht- turm  eröffnet wird.

.