Von Hamburg oder München ist Berlin noch weit entfernt

stadt+hund beutelstation neuköllnSehen, dass man nichts sieht, das ist fast die Regel an Neuköllns Hundekot- beutel-Spendern. Meist sind sie leer, was bei Passanten, die die blauen, grauen, grünen, roten oder andersfarbigen Me- tallboxen überhaupt noch wahrnehmen, häufig zu der Frage führt: Weshalb werden sie nicht abgenommen, wenn sie doch nicht mehr bestückt werden? „Ein echtes Problem“, findet auch Rainer Menke von der stadt&hund gGmbH, die über 50 der rund 85 Dogstationen im ge- samten Bezirk, unterhält. Allerdings lasse es sich leicht erklären: Direkt Weiterlesen

Schwarz auf Weiß

Elf Quartiersmanagement-Gebiete  gibt es in Neukölln, mehr als in jedem anderen Berliner Bezirk. Was die einzelnen QMs für ihre Kieze planen und welche Schwer- punkte die Quartiersmanager für ihre eigene Arbeit sehen, wird periodisch in einem Strategiepapier mit dem sperrigen Titel  „Integriertes Hand- lungs- und Entwicklungskonzept“  festgeschrieben.

Fünf der elf Neuköllner Quartiersmanagements  haben ihre Handlungskonzepte für 2012 bereits als pdf-Dateien ver- öffentlicht: Richardkiez, Rollbergkiez, Schillerkiez, Ganghofer- straße und High-Deck-Siedlung. Bewohner des Körner-, Reuter- und Flughafenkiezes sowie der QM-Gebiete Gropius- stadt, Weiße Siedlung-Dammweg und Donaustraße-Nord müssen noch warten, bis sie nachlesen können, was in ihren Vierteln mit Soziale Stadt-Mitteln angepackt wird – oder werden soll.

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