Ein Großaufgebot von 60 Polizeikräften – teilweise schwerbewaffnet und maskiert – durchsuchte Ende 2020 die Räume des Neuköllner Begegnungsstätte e.V. / Dar Assalam Moschee. Anlass der mehrstündigen Polizeiaktion am Morgen des 26. November: Es bestand der Verdacht, dass der gemeinnützige Verein aus der Neuköllner Flughafenstraße zu Unrecht Corona-Hilfen in Höhe von 14.000 Euro erhalten haben könnte. Rechtsanwalt Johannes Eisenberg, der die Neuköllner Begegnungsstätte (NBS) juristisch vertrat, kritisierte das Vorgehen der Staatsanwaltschaft und des Untersuchungsführers einen Tag später mit den Worten: Weiterlesen
Filed under: berlin, kultur, migration und integration, neukölln | Tagged: initiative "kein generalverdacht", martin hikel (spd neukölln), mohamed taha sabri (nbs e.v.), nbs neuköllner begegnungsstätte e.v. | Kommentare deaktiviert für Nach Großrazzia wegen Verdachts auf Subventionsbetrug: Keine Anklage gegen Neuköllner Begegnungsstätte