Vorne hui, hinten pfui: Was für manches Haus in der Karl-Marx-Straße, aber nicht nur dort gilt, trifft auf das Gebäude mit der Hausnummer 145 nicht zu. Auch beim Umkehren der Redewendung bleibt die
Realität in weiter Ferne, denn von hinten sieht das Haus genauso desolat aus. Deshalb soll bald mit der Sanierung be- gonnen werden.
Jetzt aber ist das abgerockte Gebäude erstmal Bühne für vier Vorstellungen des Theaterprojekts „Demokra- tie! Meinen Enkeln erklärt“. Möglich sei das durch eine Zwischennutzung geworden, die bis April laufe, informiert Katja von der Ropp vom Brand – Verein für theatrale Feldforschung e. V.. In einem „sehr sportlichen Zeitplan von drei Wochen“, erzählt sie, habe man die Proben in der Baustelle durchgezogen und noch Weiterlesen
Filed under: berlin, neukölln | Tagged: berlin, brand - verein für theatrale feldforschung e.v., dominik stein, elena brückner, heidrun kaletsch, heimathafen neukölln, ina maria jaich, katja von der ropp (brand e.v.), kms145, nadine dubois, neukölln, pawel schejka, reinhold steinle, sonia antinori (wise campus), wiebke hensle, wise workshop identity a story about europe, zwischennutzung | Kommentare deaktiviert für Baustelle in Neukölln als Bühne für eine theatrale Zeitreise durch Berlins Geschichte