Neuköllner Fahrradzählstelle macht die Million voll

Die Fahrradzählanlage am Maybachufer in Neukölln wird voraussichtlich in den nächsten Tagen die 1.000.000ste Radfahrt des Jahres registrieren. „Leider können wir nur erahnen, wer es sein wird, sonst würden wir natürlich ein Spalier aus Blumen und Luftballons bilden“, würdigt das Netzwerk Fahrradfreundliches Neukölln die konstant wachsende Zahl radfahrender Menschen in seinem aktuellen Newsletter.

Vielleicht findet die 1.000.000ste Fahrt auf dem muskelbetriebenen Zweirad bereits an diesem Wochen-ende statt. An der Dauerzählstelle am Maybachufer wurden seit 1.1.2017 bis gestern Abend insgesamt 982.731 Fahrten registriert. Allein 6.160 Mal überquerten Räder am letzten Donners-tag die in den Asphalt eingelassenen Induktionsschleifen. Bliebe Weiterlesen

Der Sound geht, das Wasser bleibt

Auf Soundreisen durch die aktuelle Berliner Popmusik-Szene muss ab heute wieder verzichten, wer über Neuköllns Wasserstraßen schippert. Die sind mit dem Ende des Kunst-festivals 48 Stunden Neukölln passé, nicht aber die Dampferfahrten mit der Reederei Riedel: Zweimal täglich legen sie an der Kottbusser Brücke zur Tour über Landwehrkanal und Spree ab. An den Wochenenden und Feiertagen gibt es die sogenannten Brückenfahrten außerdem mit Stern + Kreis von und bis zur Station am Estrel.

Kiezladen Friedel 54 ist akut räumungsbedroht

„Wir sind der Aktivpunkt im Kiez“, sagt ein Mann aus dem Kiezladen in der Neuköllner Friedelstraße 54, dicht an der Kreuzung zur Weserstraße und nicht weit vom Hermannplatz. Ab 1. April muss der Laden hier leer sein, habe die neue Eigen-tümerin des Hauses, die Luxemburger Briefkasten-firma Pinehill S.a.r.l., jetzt aber gedroht, sonst gebe es Ärger. Die Nutzerinnen und Nutzer des sozialen Zentrums Friedel 54 werden derzeit geduldet, doch gerichtlich sei ihnen nun die Frist gesetzt worden, die Räume bis zum 31. März zu Weiterlesen

Im Neuköllner Süden wie im Norden

26 stehen auf dem Mittelstreifen des Kölner Damms und sechs am Buckower Damm zwischen Mollnerweg und An den Achterhöfen auf der Streichliste: Um Platz für eine baumarbeiten-neukoellnFahrbahnerweiterung samt neuem Radstreifen zu schaffen bzw. Ausbau und Sanierung der Abwas-serdruckleitung zu ermöglichen, werden dort im Februar im Auftrag des Neuköllner Straßen- und Grünflächenamts insgesamt 32 Bäume gefällt. Nach Beendigung der Baumaßnahmen seien jedoch in beiden Straßenzügen Ersatzpflanzun-gen geplant, teilte Bezirksbürgermeisterin Giffey gestern mit.
Auch im Norden Neuköllns, am Maybachufer, lich-tet sich in den kommenden Wochen die Botanik: In Abstimmung mit Weiterlesen

Neuköllns schlechte Gehweg-Infrastruktur im Fokus der Aktion „Fuß hat Vortritt!“

gehwegschaeden richardplatz neukoellnOb in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Hamburg oder Berlin: Marode Gehwege sind bundesweit immer wieder ein großes Ärgernis. Eine Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Anja Kofbinger (Grüne) über den Zustand der Berliner Gehwege fand im Sommer in aktion fuß hat vortritt_karl-marx-platz neukoellnder lokalen Presse entsprechend viel Aufmerksamkeit. Gestern machten Kofbinger (2. v. l.) und ihre Kollegin Dr. Susanna Kahlefeld (2. v. r.) deshalb mit zwei Aktionen unter dem Motto „Fuß hat Vortritt!“ am Karl-Marx-Platz sowie an der Kreuzung Friedel-/Bürknerstraße/Maybach-ufer wieder auf die schlechte Infrastruktur für Fußgängerinnen und Weiterlesen

Eine von weiteren Forderungen: Mehr Bänke im Reuterkiez!

kofbinger_szczepanski_reuterplatz neukoellnEntwurzelte Menschen, überwiegend alkoholisierte Männer, für die im Rathaus Neukölln spöttische Begriffe wie „Brigade-Sorgenlos“ und „Internationale Trinker-Gruppe“ geprägt wurden, bevölkern nicht nur fehlende bank_reuterkiez neukoellnam Reuterplatz auf Parkbänken den öffentlichen Raum. Ihre Anwesenheit ist überall ein Grund, weshalb verrottete Bänke an öffentlichen Plätzen oft nicht erneuert und gelegentlich sogar gezielt entfernt werden. Ein interkulturelles Seniorenprojekt im Reuterkiez trug unter Leitung der Politologin Ursula Bach dagegen zusammen, welche Bedürfnisse und Erwartungen ältere Menschen im Reuterkiez an ihr Wohnumfeld Weiterlesen

Mit kleinen Anfängen zu großen Zielen

simon_lets clean up europe_neukoellner stoff-markt maybachuferDie Konstellation war günstig, alles passte zusammen, und deshalb hatte gestern beim Neuköllner Stoff-Markt am Maybachufer ein neuartiger Neuköllner Stoff Premieregottschau_pech_lets clean up europe_neukoellner stoff-markt maybachufer.

Nahe am Kottbusser Damm hatte Cordula Simon (r.), bezirkliche Europabeauftrag-te, einen Stand aufgebaut, um über die neue „Schön wie wir“-Kampagne zu informie-ren und Mitmacher für ihre Aktion „Let’s Clean Up Europe“ zu gewinnen. Am anderen Ende des Marktes, in Höhe der Schinkestraße, standen Clemens Pech und Ulrike Gott-schau neben einer Kaffeebude, um ihre innovativen Kaffeebecher Weiterlesen

Knapp daneben

Ein Mädchen aus Köln verbringt die erste Woche ihrer ersten Sommerferien bei ihrer Tante in Neukölln. Als die beiden nach einer Dampferfahrt auf dem Wochenmarkt am Maybachufer sind, ruft die Mutter der Sechsjährigen an. Das Kind übernimmt das Telefon, um zu erzählen, wo sie gerade waren, sind und noch hingehen werden. „Und

beagle

zum Frühstück haben wir Beagles aufgebacken“, berichtet es weiter, im nächsten Moment irritiert zur Tante guckend, die sich vor Lachen biegt. Es dauert eine Weile, bis sie wieder sprechen und klarstellen kann, dass Bagels in den Ofen geschoben wur- den. Tierschützer waren offenbar glücklicherweise nicht unter den Ohrenzeugen.

Exkursionen zur Gegenwart und Zukunft des Reuterkiezes

punktekleben_1. kiezspaziergang_verstetigung qm reuterplatz_neuköllnSeit Januar bereitet sich das Quartiers-management (QM) Reuterplatz als erstes der 11 Neuköllner QM-Gebiete auf die Verste- tigung vor, sprich: das Ende der Gebietsför- derung durch Soziale Stadt-Mittel. Doch was bedeutet es tatsächlich, wenn die Tür des Vorortbüros in der Hobrechtstraße am 31. Dezember 2016 endgültig geschlossen wird und es dann nach 14 Jahren kein Quar- tiersmanagement mehr im Kiez zwischen Kottbusser Damm, Wildenbruchstraße und Sonnenallee gibt? Vergangenen Sonnabend lud das QM Weiterlesen

Frischer Wind für sieben Neuköllner Wochenmärkte

schillermarkt neuköllnNicht jede Veränderung macht sich sofort und auf den ersten Blick bemerkbar. So verhält es sich auch bei den Neuköllner Wochenmärkten, die seit Jahresbeginn unter der Regie einer neuen Marktverwal- tung stehen. Wobei es genau genommen nur sieben der insgesamt 11 Märkte sind: Denn der Schillermarkt (r.) am Herrfurthplatz, der Neuköllner Stoff-Markt am Maybachufer, Die Dicke Linda in Neubritz und der Wochenmarkt auf dem Lipschitzplatz in der Gropiusstadt gehören nicht zum Märkte-Paket, das vom Bezirksamt Weiterlesen

„Tod in der Hasenheide“: Breschnows erster Fall

1_volkspark hasenheide_berlin-neukoellnEin gelungener Sonntag sieht anders aus. Auf ihrer Joggingstrecke stolpert Cosma Anderson im Tun- nel in der Hasenheide fast über eine Leiche. Und als wäre das nicht schon unangenehm genug, macht sie auch noch einen fatalen Fehler: Statt auf das „Bleiben Sie stehen!“ eines Polizisten zu reagieren, läuft die Journalistin davon. Weit kommt sie allerdings nicht, was zur Folge hat, dass der 5_volkspark hasenheide_berlin-neukoellnRückweg zu ihrer Wohnung am May- bachufer in Polizei- begleitung und nicht zu Fuß stattfindet. Stimmt Andersons Version und ist sie wirklich nur zufällig am Tatort gewesen? War sie vielleicht Zeugin des Mordes? Oder hat sie den Mann im Tunnel in der Hasenheide getötet? Als in der Küche der Mittdreißigerin auch noch ein blutiges Messer gefunden Weiterlesen

Bunt und vergänglich: der schönste Baum am Maybachufer

2_klebebande berlin_maybachufer neuköllnOstern stand noch nicht unmittelbar be- vor, als es am Neuköllner Maybachufer schon richtig bunt wurde und auf einer Terrasse am Landwehrkanal etwas Spek- takuläres zu finden war: ein Baum, der sich zwar farblich von seinen Artgenos- sen in der Umgebung unterschied, aber oben herum ebenso dreidimensional war wie sie. Gesät hatten ihn die drei Berliner Bruno Kolberg, Bodo Höbing und Kolja Bultmann, die seit einiger Zeit als Klebebande  mit handelsüblichen Gewebebän- dern und „sehr viel Vorkenntnis und Erfahrung“ außergewöhnliche Kunstwerke kre- ieren. „Durch die Wahl des Ortes kam die Idee mit dem Baum“, sagt Weiterlesen

Spuren jüdischer Unternehmen in Neukölln

Vielfalt ist ein Begriff, der schon immer mit Neukölln in Verbindung gebracht wird. Sind es heute Einwanderer aus arabischen Ländern, der Türkei oder südlichen EU- Nationen, die mit ihren Unternehmen das gewerbliche Angebot im Bezirk mitgestal- ten, waren es früher jüdische Geschäftsleute, die völlig selbstverständlich zu Neu- kölln gehörten.  An sie erinnert der neue Hörspaziergang „Auf dem Damm“, der in 13 Stationen zwischen Hermannplatz und Maybachufer kleine und mittelständische

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jüdische Unternehmen vorstellt, die bis zum Ende der 1930er Jahre im Kiez exis- tierten: Eierhandlungen, eine Likör- und eine Krepppapierfabrik, Weiterlesen

Landgang durch Neukölln

Sie sei, beschreiben die Inhaber der Ankerklause ihre maritime Institution am Land- wehrkanal, die „schönste Hafenbar Berlins – ohne Hafen“. Das stimmt zwar auf den

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ersten Blick, bei genauerem Hinsehen aber nicht. Denn Neukölln, der Bezirk, auf dessen Territorium die Ankerklause vor vielen Jahren direkt neben Weiterlesen

Ein Sonn(en)tag ideal zum Vertrödeln

„Wie geil ist das denn?!“ So wird heute beim Nowkoelln Flowmarkt  nicht nur das Aufstö- bern besonders be- gehrter Schnäpp- chen kommentiert, sondern immer wie- der auch das Wetter. Unter strahlender Herbstsonne drän- gen sich die Menschen durch die beiden Standreihen am Maybachufer, auf dem Landwehrkanal ziehen Ruderer und Ausflugsdampfer vor- bei. „Im Sommer haben wir hier schon in dicken Klamotten gesessen und uns mit Tee und Glühwein warm gehalten“, erzählt eine Frau, die im Reuter- kiez wohnt und sich mit einer Nach- barin einen Trödelstand teilt. „Heute wäre ’ne Caipi das Richtige“, findet sie und legt ihre Strickjacke über die Lehne des Campingstuhls. Solange die Sonne in den Stand scheint, reicht ein T-Shirt.

Wer Wintersachen zum Kauf anbietet, muss sich trotzdem nicht über mangelndes In- teresse  beklagen. Die sind  ebenso gefragt wie kalte  Getränke, frische  Paella, alte

 Schallplatten und Bücher, Geschirr und Gläser,  Spielzeug und Plätze an der Sonne.

Kreativität bei der Parkplatzfindung …

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… wird auch für Radfahrer in Neukölln immer wichtiger. Nicht nur an den bekannten neuralgischen Punkten hat sich das Problem weiter verschärft. Auch in den Kiezen wäre die Installation zusätzlicher Fahrradbügel erwünscht, um die angespannte Situation an Geländern, Laternenpfählen und Verkehrsschildern zu entspannen.

Kreuzköllns Bio-Dreieck

Was in anderen Berliner Bezirken und Neuköllner Straßen die quietschbunten Bubble Tea-Shops, sind auf dem Kottbusser Damm zwischen Bürknerstraße und Maybach- ufer die  Biomärkte. Lange gab es dort nur das VITALIA Reformhaus. Vor knapp fünf Jahren wurde schräg gegenüber, auf der zu Kreuzberg  gehörenden Straßenseite, die

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Edeka-Filiale zum NATÜRLICH BIO-Supermarkt umgerüstet. Doch damit nicht genug: Um die Konkurrenzsituation weiter zu verschärfen, hat sich die BIO COMPANY eine nur wenige Schritte entfernte, kürzlich von Aldi verlassene Gewerbe-Immobilie gesichert und eröffnet dort am 18. Oktober eine weitere Verkaufsstelle für Bio- Produkte in Neukölln.

Musikalische Wanderer mit großem Gepäck

Wenn sich dienstags oder freitags an der Ecke Hobrechtstraße/Maybachufer eine Menschentraube gebildet hat, muss das nicht zwangsläufig bedeuten, dass es auf dem  größten Neuköllner  Wochenmarkt  proppenvoll und das  Vorwärtskommen  dort nur  noch  mit  Geschiebe und Gedrängel möglich ist. Es könnte auch sein, dass  die

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Rathaus Ramblers wieder ihre Instrumente ausgepackt haben, um mit ihrem New Orleans Jazz etwas Mississippi-Feeling an den Landwehrkanal zu bringen. Das Trio wandert nämlich – anders als der Name vermuten lässt – nicht nur von Rathaus zu Rathaus. Aber ihre musikalische Geschichte begann in einem. „Unser erster Auftritt war im Roten Rathaus“, erklärt Jonathan Robinson, Kontrabassist und Sänger der Friedrichshainer Band. Seitdem seien sie schon weit gekommen und schon oft angekommen, auch am Maybachufer.

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Zoff um Neuköllner Stoff vor dem Berliner Verwaltungsgericht

neuköllner stoff-markt, maybachufer neuköllnneuköllner stoff-markt, maybachufer neuköllnDen Bewohnern des Maybachufers wird’s recht sein, dass er ziemlich geschrumpft ist: der „Neuköllner Stoff“-Markt. Reichten die Stände bei der Premiere im Oktober 2010 noch von der Kottbusser Brücke bis zur Hobrecht- straße, so ist es jetzt schon auf halber Strecke vorbei mit dem samstäglichen Markttreiben am Landwehr- kanal. Das hat aber nichts mit per se gesunkenem neuköllner stoff-markt, maybachufer neukölln, anwohner-protestInteresse potenzieller Händler oder den Anwoh- nerprotesten zu tun, die nun am kommenden Freitag vor dem Verwaltungsgericht Berlin be- handelt werden, sondern ist nach Einschätzung der Marktverwaltung Perske jahreszeitlich be- dingt: „Wie auf jedem Markt üblich sind Januar und Februar die für Händler schwierigste Ver- kaufszeit. Fast alle Berliner Wochenmärkte sind in diesen Monaten besonders schwach frequentiert gewesen, da macht auch der Neuköllner Stoff-Markt keine Ausnahme. Seit zwei Wochen vermerken wir wieder ein deutlich verstärktes Interesse der Händler. Somit reiht sich der Markt in den normalen Jahres-Zyklus ein.“  Auch die  Umsätze würden dank verbesserter  Wetterverhältnisse

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von den Händler, die die Kunden mit einer breiten Angebotspalette von Kurzwaren, Stoffen, modischen Accessoires und Blumen bis hin zu Obstschalen aus Schall- platten erfreuen, wieder als zufriedenstellend bezeichnet werden.

Dass es beim Neuköllner Stoff-Markt derzeit ohne das beim Türkenmarkt übliche Drängeln zugeht, wissen die Besucher dabei durchaus zu schätzen. Ob das Maybachufer samstags wieder zum Tummelplatz wird, hängt einerseits vom Wetter ab, andererseits aber auch vom Ausgang des Rechtsstreits und dem, was bereits jetzt daraus resultiert. „Wegen der juristisch unklaren Situation“, so Frank Zindel von der Marktverwaltung Perske, „haben wir alle Marketingmaßnahmen zeitweilig ein- gestellt.“ Die würden erst nach der Klärung des rechtlichen Rahmenbedingungen wieder anlaufen. So sie dann noch nötig sind.

=ensa=

mein markt-broschüre der marktverwaltung perske, ausgabe frühjahr 2012, neuköllner stoffUpdate (31.3.2012): „Neuköllner Stoff geht weiter – Positives Urtel bei Gerichtsver- handlung“ titelt die Marktverwaltung Perske in der jüngst erschienenen Frühjahrs-Ausgabe ihrer Promo-Broschüre „Mein Markt“.

Wildwechsel

Wenn es auf der Neuköllner Seite des Landwehrkanals am Maybachufer neben einem raschelt, müssen es nicht unbedingt Menschenfüße oder Hunde sein,  die das

bunte Laub aufwirbeln. Häufig ist der Grund dafür auch kleiner, gehört der Gattung der Nagetiere an und heißt  Ratte.

Welches mehr oder weniger beliebte Getier sich ebenfalls gerne in der Hauptstadt rumtreibt, zeigt derzeit die Sonderausstellung „Biopolis – Wildes Berlin“ im Museum für Naturkunde.