Nicht-Berlinern wurde die Sonnenallee insbesondere durch Leander Haußmanns Film aus dem Jahr 1999 bekannt. Wer aktuell in der Hauptstadt oder in Neukölln wohnt, erlebt die Magistrale in der Regel als „arabische Straße“. Nun hat sich der Autor Jörg Sundermeier mit dieser 4,9 Kilometer langen Verkehrsader beschäftigt und in der be.bra verlag-Reihe „Berliner Orte“ das 142 Seiten starke Buch „Die Sonnenallee“ veröffentlicht.
Jörg Sundermeier, Jahrgang 1970 und in Güters-loh geboren, ist Verleger des 1995 gegründeten Verbrecher Verlags. Warum er sich als profunder Kenner der Sonnenallee erweist, schreibt er im Buch: Schon seit 15 Jahren wohnt er in Neukölln, und Weiterlesen
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