Handgemachtes für alle Sinne

Weil der Kultkölln – Jahrmarkt der Manufakturen in den letzten beiden Jahren so erfolgreich war, ist er in diesem nicht nur öfter und größer. Mit den Erfindern des kultkoelln-markt_neukoellnSOnntagsmarkts für Mode, Design und Trödel in der LOHmühlenstraße hat er auch einen neuen Veranstalter bekommen, was wiederum dazu führt, dass der vom Wind von seinem Standort vertrie-bene SOLOH bei Kultkölln weiterleben kann. Ende Mai hatte die Märktefusion auf dem Alfred-Scholz-Platz Premiere; morgen wird sie mit dem zweiten von drei Terminen in diesem Jahr fortgesetzt: Von 12 bis 22 Uhr laden etwa 60 Design- und Street-food-Stände zur sensuellen Erkundung der Welt des Handgemachten ein, während das Bühnenprogramm der Roadshow des Fujiama Nightclubs dafür sorgt, dass auditive Erlebnisse nicht zu kurz kommen.

Neuköllns neues Zentrum des Handgemachten

Damit sich der Alfred-Scholz-Platz bloß nicht zu einem normalen Neuköllner Platz entwickeln kann, der unverblümt seine Schwachstellen zeigt, lässt die [Aktion! Karl- Marx-Straße] ihn ständig bespielen. Kultkölln – Jahrmarkt der Manufakturen heißt  das

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 Event, das gestern begann und heute endet. Am letzten September-Sonntag ist dann wieder der RixStyleMarkt, bei dem auch nur handgemachte Produkte Weiterlesen