Besuch von der Umweltsenatorin: Regine Günther zum Kiezspaziergang in Rixdorf

„In Rixdorf gibt viele eigentlich wunderschöne Plätze und eine lebendige Nach-barschaft, die diese gerne nutzt“, davon sind Anwohnerinnen und Anwohner des Kiezes zwischen S-Bahnhof Sonnenallee und Karl-Marx-Platz fest überzeugt. Sie gründeten deshalb im Sommer 2016 die Anwohner*inneninitiative „Mehr Kiez für Rixdorf“. Rixdorf sei der richitige Ort, um jetzt vorbildliche Modelle für ‚klimafreundliche Kieze‘ in Berlin zu schaffen, ist Saskia Ellenbeck, die die Gründung der Gruppe initiierte, sich sicher. Freitagnachmittag besuchte Umweltsenatorin Regine Günther (M.) die Initiative im Richardkiez für einen Spaziergang vom S-Bahnhof Sonnenallee zum Karl-Marx-Platz, bei dem sie von Weiterlesen

Neuköllns schlechte Gehweg-Infrastruktur im Fokus der Aktion „Fuß hat Vortritt!“

gehwegschaeden richardplatz neukoellnOb in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Hamburg oder Berlin: Marode Gehwege sind bundesweit immer wieder ein großes Ärgernis. Eine Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Anja Kofbinger (Grüne) über den Zustand der Berliner Gehwege fand im Sommer in aktion fuß hat vortritt_karl-marx-platz neukoellnder lokalen Presse entsprechend viel Aufmerksamkeit. Gestern machten Kofbinger (2. v. l.) und ihre Kollegin Dr. Susanna Kahlefeld (2. v. r.) deshalb mit zwei Aktionen unter dem Motto „Fuß hat Vortritt!“ am Karl-Marx-Platz sowie an der Kreuzung Friedel-/Bürknerstraße/Maybach-ufer wieder auf die schlechte Infrastruktur für Fußgängerinnen und Weiterlesen

Fernab vom Kommerz

Es hat ein großes Vorbild: den Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarkt, der seinen unkom- merziellen Charakter seit Jahrzehnten bewahrt. Das will das Deutsch-Arabische Zentrum für Bildung und Integration (DAZ) als Veranstalter mit dem Interkulturellen Ramadanfest  auch schaffen und es als Feierlichkeit für die ganze Familie und interreligiöse  Begegnungen fest im Event-Kalender  Neuköllns etablieren. Das  Ende

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islamischen Fastenmonats Ramadan wird noch  heute von 13 – 21 Uhr mit einem Bühnenprogramm, Kinder-Entertainment und Marktständen mit Informativem, Künst- lerisch-Kulturellem und Kulinarischem auf dem  Karl-Marx-Platz  gefeiert. Dabei galt gestern, wie wir aus gut informierten Quellen erfuhren, eindeutig das Motto „Je später, desto stimmungsvoller“.

Bestens integriert

wochenmarkt karl-marx-platz,neukölln,skulpturengruppe imaginäres theaterSeit knapp einem Viertel- jahrhundert steht die Skulpturengruppe „Imagi- näres Theater“ in Neukölln auf dem Karl-Marx-Platz. Über 650.000 DM kostete damals das von Hartmut Bonk entworfene Kunst- werk, zu dem auch ein Brunnen gehörte, der je- doch schon lange nicht mehr sprudelt. Geblieben sind die Bronzefiguren. Kunst im öffentlichen Raum, die mittwochs und samstags, wenn auf dem Platz Karl-Marx-Platz Wochenmarkt ist, an künstlerischer Bedeutung verliert und stattdesssen ihren praktischen Nutzwert entfaltet.