Seit drei Jahren lebt und arbeitet die mexikanische Malerin Jennifer Jennsel in Neukölln. „Der Name“, sagt sie, „ist mein Künstlername.“ Da auch ihr Vater und ihre Schwester als Maler arbeiten, wolle sie so ihre Unabhängigkeit demonstrieren. Durch ihren Vater ist die Mittvierzigerin selber auch zum Malen gekommen. Noch heute sendet sie Photos ihrer
Bilder in die Heimat, um von ihm eine fachliche Kritik zu erhalten. In- spiriert zum Malen hat sie aber auch die Liebe zur Natur: „Weil ich auf dem Land in Mexiko auf- gewachsen bin.“ Daher fließen besonders Blumen häufig in ihre Malerei ein.
Als Jennifer Jennsel im Alter von 24 Jahren mit ei- genen Werken an einer Ausstellung teilnehmen konnte, stand ihr Entschluss fest, die Malerei zum Beruf zu machen. Phantastische Malerei und Symbolismus, diesen beiden Weiterlesen
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