Temporäre Rad-Infrastruktur während der Corona-Krise auch an Neuköllner Hauptstraßen?

Weniger Autoverkehr in der Stadt, dafür aber mehr Menschen auf den Straßen, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind, das ist seit den Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung des Corona-Virus zu verzeichnen. Kürzlich begegnete ich beispielsweise am Hertzbergplatz dem Journalisten Stephanus Parmann, der nicht mit den Öffentlichen, sondern mit dem Fahrrad in Neukölln unterwegs war. Bundesweit wird inzwischen eine pandemie-gerechte Infrastruktur für den Rad- und Fußverkehr gefordert. In Friedrichshain-Kreuzberg gibt Weiterlesen

Wohin mit parkenden Fahrrädern an der Karl-Marx-Straße?

arcaden fahrstuhl_eingang_fahrrad-parkplatznot neuköllnIn der Lenkungsgruppe der [Aktion! Karl-Marx-Straße] denken Anwohner, Gewerbetreibende, Händler, Dienst-leister, Hauseigentümer, Mietervertreter sowie Kultur-schaffende über Projekte und Planungen nach, um das Profil der Neuköllner Haupteinkaufsstraße weiterzuent-wickeln. Auf der dicht gedrängten Tagesordnung des Gremiums standen vorgestern der Radverkehr sowie die Frage „Wohin mit den parkenden Fahrrädern?“ als Punkt 1 auf der Tagesordnung. Als Expertin war Christa Emde aus der Bezirksgruppe Neukölln des ADFC eingeladen.

Im Rathaus Neukölln war das Thema Radverkehr zuletzt während einer Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Ende September 2015 aufgerufen worden. „Dem Bezirksamt ist die Problemlage des Weiterlesen