In der niedersächsischen Stadt Bleckede, wo Kurt Löwenstein geboren wurde, erinnern eine Schule und
eine Straße an ihn. In Neukölln, wo er von 1921 bis 1933 als Stadtrat für das Volksbildungswesen wirkte und in der Geygerstraße 3 lebte, gibt es außer einer Gedenktafel am ehemaligen Wohnhaus den Löwensteinring sowie eine Depen-dance der Volkshochschule, die seinen Namen trägt.
Kurzum: Sichtbare Würdigungen des sozialdemokrati-schen Politikers, der zu den bedeutendsten Reformpädagogen der Weimarer Zeit zählt und mit Fritz Karsen in Neukölln die erste Gesamtschule Weiterlesen
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