Die Schriftstellerin Nina Bußmann, geboren in Frankfurt am Main, studierte Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften und Philosophie in Berlin und Warschau. Heute lebt sie in Berlin und schreibt hauptsächlich Prosa. Ihre drei Romane „Große Ferien“ (2012), „Der Mantel der Erde ist heiß und teilweise geschmolzen“ (2017) sowie „Dickicht“ (2020) sind bei Suhrkamp erschienen. Für das Romanprojekt „Dickicht“ erhielt sie 2019 den Robert-Gernhardt-Preis, der Autorinnen und Autoren die Realisierung eines größeren literarischen Vorhabens ermöglicht. Am Donnerstag nächster Woche liest Nina Bußmann aus ihrem Weiterlesen
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