Ausstellung in der Galerie im Körnerpark untersucht das Wechselspiel zwischen Sprache und Kultur

Asien, Afrika, Lateinamerika: Kunsterzeugnisse aus allen Teilen der Welt kreisen auf einer rotierenden Scheibe im Raum und drehen sich dabei um ihre eigene Achse. Diese Installation ist Teil der Ausstellung „Fahren ohne Ticket – In den Zwischenräumen der Sprache“, die die Galerie im Körnerpark gerade zeigt. Internationale Künstlerinnen und Künstler untersuchen in dem Ausstellungsprojekt mit unterschiedlichen Methoden und Strategien, inwieweit Kultur eine Kontextualisierung der Sprache ist und wie Sprache wiederum Kultur transformiert. Sprache ist dabei nicht nur irgendein Instrument kultureller Äußerungen, des Weiterlesen