Wie kann die Aufklärungs- und Erinnerungsarbeit zum Holocaust gestaltet werden, wenn es kaum noch überlebende Zeitzeugen gibt? Bezirksstadträtin Karin Korte stellte am Internationalen Holocaust Gedenktag drei gute Praxisbeispiele im Reuterkiez vor, wie eine lebendige und authentische Erinnerungskultur ohne die Unterstützung lebender Zeitzeugen gestaltet werden kann. „Dieser Aufgabe können wir uns nur erfolgreich stellen, wenn wir durch die Vernetzung aller Institutionen, Initiativen und Personen, unsere Kräfte bündeln. Das Museum Neukölln übernimmt – als neuer Fachbereich Museum, Stadtgeschichte, Erinnerungskultur – Weiterlesen
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