„Weltoffenheit und Toleranz bedeuten im multikulturellen Neukölln, dass hier jede Farbe und jede Flagge, jedes Symbol willkommen ist – nur der Davidstern nicht.“ Wer sich als Jüdin oder Jude zu erkennen gibt, müsse damit rechnen, als Zionist, wenn nicht gar als Rassist beschimpft und für die Politik des Staates Israel mitverantwortlich gemacht zu werden. „Jüdisches Leben in Berlin steht unter Vorbehalt, insbesondere in Neukölln.“ Mit dieser grundlegenden und schwerwiegenden Kritik rief das neugegründete Bündnis gegen Antisemitismus Neukölln am Sonntagnachmittag zu einer Kundgebung vor dem Rathaus des Bezirkes auf. Das Motto Weiterlesen
Filed under: berlin, migration und integration, neukölln, politik | Tagged: antonia yamin, bündnis gegen antisemitismus neukölln, deutsch-israelische gesellschaft (dig), deutsch-jüdisches theater, initiative "end jew hatred", jüdische gemeinde berlin, jüdische studierendenunion deutschland, martin hikel (spd neukölln), mideast freedom forum berlin, rathaus neukölln, shalom rollberg | Kommentare deaktiviert für Kundgebung gegen Antisemitismus und für Israel in Neukölln