Temporäre Rad-Infrastruktur während der Corona-Krise auch an Neuköllner Hauptstraßen?

Weniger Autoverkehr in der Stadt, dafür aber mehr Menschen auf den Straßen, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind, das ist seit den Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung des Corona-Virus zu verzeichnen. Kürzlich begegnete ich beispielsweise am Hertzbergplatz dem Journalisten Stephanus Parmann, der nicht mit den Öffentlichen, sondern mit dem Fahrrad in Neukölln unterwegs war. Bundesweit wird inzwischen eine pandemie-gerechte Infrastruktur für den Rad- und Fußverkehr gefordert. In Friedrichshain-Kreuzberg gibt Weiterlesen