Ausgrenzung und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit sind keine vereinzelten Randphänomene, sondern in allen Teilen der Gesellschaft vorhanden. Menschen mit Migrationsgeschichte müssen ebenso wie arme, wohnungslose, behinderte, langzeitarbeitslose oder queere Menschen oft unter Stigmatisierungen leiden. Als Bestandteil des umfangreichen Begleitprogramms der Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“, die aktuell im Kunstquartier Bethanien und in der benachbarten St.-Thomas-Kirche gezeigt wird, sind jetzt einige Bilder der Frauenmalgruppe des Aufbruch Neukölln in den Räumen des Vereins zu sehen. Weiterlesen
Filed under: berlin, kunst, migration und integration, neukölln | Kommentare deaktiviert für Neuköllner Frauenmalgruppe trotzt Ausgrenzung mit Bildern