In eigener Sache

Das Internet nutzen, um verantwortlich und im öffentlichen Interesse über Themen in, aus und über Neukölln zu berichten, ist seit der Gründung im August 2010 das Hauptanliegen des FACETTEN-Magazins. Wird die Redaktion diesem Anspruch gerecht? Ich erfahre bei meinen Recherchen in Neukölln immer wieder viel Zuspruch für die Arbeit des rein ehrenamtlich betriebenen Internet-Mediums. Sogar aus dem rund 10.000 Kilometer entfernten Kalifornien gab eine Zuschrift für einen Beitrag, und die Zahl der Aufrufe hat längst die Millionengrenze weit überschritten.

Dass in Zeiten von Fake News und Lügenpresse-Vorwürfen gerade auch unab-hängige Onlinemedien einen Wert haben, weil sie der freien, individuellen Meinungsbildung helfen, belegen Stellungnahmen von vier unserer Leserinnen und Lesern, mit denen wir heute eine Reihe „in eigener Sache“ beginnen.

 

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=Christian Kölling=

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