Einrichtungen, die Hilfen für drogenabhängige Menschen bieten, berichten immer wieder, wie problematisch es ist, Hemmschwellen abzubauen, um Suchtkranke und ihre Angehörigen zu motivieren, die vorhandenen Beratungseinrichtungen mit ihren konkreten Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Während es schon schwierig ist, für gewöhnliche Deutsche stabile Brücken in die Suchtkrankenhilfe zu bauen, ist diese Aufgabe noch sehr viel komplizierter, sofern die Klientinnen und Klienten aktuell geflüchtete Menschen sind, die in Berlin eine vorläufige Zuflucht gefunden haben. Am vergangenen Donnerstag würdigten deshalb die Gesundheitsstadträte von Friedrichshain-Kreuzberg, Weiterlesen
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