Bedrückend, verstörend und bejubelt: Premiere des Einakters „Human Traffic“ im Heimathafen Neukölln

Eine Flüchtlingsgeschichte, die die Wirklichkeit schrieb, brachte die Regisseurin Nicole Oder vor fast zwei Jahren mit der Live-Graphic-Novel „Ultima Ratio“ im Heimat-hafen heimathafen-neukoelln_humantrafficcverenaeidel_8Neukölln zur Aufführung. Vergangene Woche stellte das Mitglied der künstlerischen Leitung des Neuköllner Theaters eine neue Live-Graphic-Novel vor: „Human Traffic“ heißt das nach dem Roman „Flucht“ von Hakan Günday inszenierte Bühnenstück, für das Bente Theuvsen wieder als Zeichnerin am Overhead-Projektor saß.

„Die Existenz der Hölle ist noch lange kein Beweis für die Existenz des Paradieses“, legt ein von Alexander Ebeert verkörperter Schleuser und Weiterlesen

Mehr Sicherheit und Komfort für Fußgänger und Radfahrer in der Donaustraße

Aktuell liegen erst Entwürfe auf dem Tisch, doch sicher ist, dass die Donaustraße, die umgestaltung-donaustr-neukoelln_bsg-bezirksamt-neukoelln_entwurf-wosnitzaknappesich zwischen Sonnenallee und Karl-Marx-Straße durch Nord-Neukölln zieht, ab dem nächsten Jahr zu einer Radroute umgestaltet wird.
Zwischen Reuter- und Anzengruberstraße, wo noch Kopfsteinpflaster liegt, wird die Donaustraße asphaltiert. Außerdem ist – wie die kürzlich vorge-stellte Präsentation der [Aktion! Karl-Marx-Straße] belegt – die Montage neuer Fahrradbügel sowie der Bau von Mittelinseln und Gehwegnasen geplant, um die Sicherheit für Fußgänger zu verbessern. 2019 sollen die Umbauarbeiten, für die insgesamt rund 800.000 Euro veranschlagt sind, abgeschlossen sein.

Kundgebung in der Hufeisensiedlung setzt ein weiteres Zeichen gegen Intoleranz und Rassismus

zuschauer_intoleranz-kundgebung_hufeisensiedlung-neukoelln„Seit Oktober vergangenen Jahres hat es in Neukölln 20 Straftaten gegeben, die auf einen rechtsextre-mistischen Hintergrund hinweisen“, teilte Innen-senator Andreas Geisel (SPD) am vergangenen Donnerstag im Berliner Abgeordnetenhaus mit. In seiner Antwort auf eine mündliche Anfrage der Neuköllner Linke-Politikerin Anne Helm informierte der Innensenator das Parlament über die Einberufung der speziellen Ermittlungsgruppe „Rechte Straftaten in Neukölln“ (Resin), die ihre Arbeit bereits mit fünf Ermittlern aufgenommen hat. Zu den vermutlich rechtsextrem motivierten Straftaten gehören allein im Januar 2017 drei Brandanschläge auf die Autos der Neuköllner Bezirksverordneten Mirjam Blumenthal, des IG-Metall-Aktiven Detlef Fendt sowie des Weiterlesen

„Unsere Erinnerungskultur ist keine Schande“

Einst war die Neuköllner Synagoge in der Isarstraße das religiöse und kulturelle Zentrum von mehr als 2.000 Rixdorfer Jüdinnen und Juden. Als jedoch die spd-gedenken-auschwitz_synagoge-neukoellnNationalsozialisten in ganz Deutschland am 9. No-vember 1938 gewalttätige Ausschreitungen gegen die jüdische Bevölkerung initiierten, bei denen Geschäfte und Wohnungen geplündert und zerstört wurden, war auch die Neuköllner Synagoge von diesem organisierten Pogrom betroffen.

Gestern, am 27. Januar, erinnerte die SPD Neukölln mit einer Gedenkfeier vor der ehemaligen Syna-goge an den 72. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz. „Jedes Jahr gibt es weniger Zeitzeugen, die der Nachwelt vom Gräuel der national-sozialistischen Verbrechen berichten können“, sagte die Weiterlesen

Nur für Erwachsene: „Die Fledermaus“ als zeitgemäße Interpretation der Strauss-Vorlage in der Neuköllner Oper

Klassisches Musiktheater mit sozialkritischen Inhalten für ein breites Publikum, das ist seit eh und je der künstlerische und gesellschaftspolitische Anspruch der die-fledermaus_neukoellner-operNeuköllner Oper. Nur selten greift die niedrigschwellige Musikbühne dabei auf das Repertoire zurück, wie beispielsweise im Januar 2015 mit dem Stück „Die Akte Car-men“, das knapp ein Vierteljahr vor Beginn der Flüchtlingskrise aufgeführt wurde. Jetzt gibt es wieder Repertoire an Berlins vierter Oper: „Die Fledermaus“, eines der berühmtesten Werke von Johann Strauss, hatte gestern Abend in der Fassung von Julia Lwowski, Yassu Weiterlesen

Gewählt mit 17 Jas, 16 Neins und vielen Abers

Öfter als zwischen Fahrradsattel und -korb steckt der Teufel im Detail. So auch bei der teufel-handpuppe_neukoellngestrigen BVV-Sitzung: „Mit der Wahl des Bezirks-stadtrates für Umwelt und Natur durch die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln ist das Bezirksamt Neukölln nun komplett“, informierte das Büro von Bezirksbürgermeisterin Giffey noch am späten Abend. Mit 17 Ja-Stimmen, bei 16 Nein-Stimmen, 13 Enthaltungen und sechs ungültigen Stimmzetteln sei Bernward Eberenz von der AfD, die das Vorschlagsrecht für diesen Posten hatte, gewählt worden.

Was dem vorausging, bis es mit dem dritten Wahlgang endlich soweit war, ist bei Twitter unter dem Hashtag #bvvnk nachzulesen. In Kurzform: Im Weiterlesen

Gesicht statt Einschüchterung zeigen

„Kommen Sie bitte runter, Ihr Auto brennt“: Es war in der Nacht zum Montag, als Heinz-Jürgen Ostermann von der Polizei mit dieser Aufforderung geweckt wurde. In der selben Nacht ging im Neuköllner Ortsteil Britz auch das Auto des IG-Metall-Gewerkschaftsfunktionärs brandanschlag-pkw_rudow-neukoellnDetlef Fendt in Flam-men auf. In beiden Fällen wird davon ausgegan-gen, dass sie zu einer Serie rechter Angriffe gehören. Ostermann, aktives Mitglied der Initiative Neuköllner Buchläden gegen Rechtspopulismus und Rassismus, fiel ihr schon zum zweiten Mal binnen sechs Wochen zum Opfer: Im Dezember wurden die Schaufenster seiner Buchhandlung in Rudow zerstört.
Während die Initiative zusammen mit einem breiten Unterstützerbündnis zu einer Kundgebung gegen Intoleranz und Rassismus aufruft, die Samstagnachmittag in der Hufeisensiedlung stattfindet, steht das Thema „rechte Gewalt“ bereits Weiterlesen

Eine Schwimmerin der SG Neukölln zwischen einem Berliner Kanuten und einer Seglerin

leonie-kullmann_sg-neukoelln_foto-mirko-seifert2016 begann erfolgreich für Leonie Kullmann: Gleich im Januar wurde die Schwimmerin Nachwuchssportlerin des Monats bei berlin-sport.de. Gut ein halbes Jahr später nahm die gebürtige Dresdenerin, die seit 2013 für die SG Neukölln schwimmt, als mit 16 Jahren Jüngste des DSV-Teams an den Olympischen Spielen in Rio teil, wo sie mit der 4 x 200 Meter Freistilstaffel den 12. Platz belegte.
Auch ins Jahr 2017 startet Leonie Kullmann wieder mit einem Erfolg: Gestern wurde sie bei der Berliner Nach-wuchssportler des Jahres-Wahl Zweite vor der Seglerin Julia Büsselberg und hinter dem Kanuten Jacob Schopf.

Logenplätze

balkonien-werbellinstr-neukoellnDie Besitzer dieses Balkons an der Werbellin-straße setzen unverkennbar Prioritäten: Ihre Satel-litenschüssel hat es zwar nicht warm, aber doch weitgehend trocken, während der Bär und der Affe an der Brüstung platziert wurden und inzwischen ziemlich mitgenommen aussehen.
Begehrt dürften Logenplätze hingegen wieder am kommenden Mittwoch im warmen und trockenen BVV-Saal des Neuköllner Rathauses sein: Bei der dritten Sitzung der Bezirks-verordnetenversammlung  steht zum dritten Mal die Wahl des Weiterlesen

Felgentreu will in die Verlängerung

fritz felgentreu_cafe selig_neuköllnNoch genau 35 Wochen dauert es, bis sich in Berlin die Wege von Wählern und Sportlern bzw. Sport-interessierten kreuzen: Denn der 24. September ist der Tag, an dem zugleich der Berlin-Marathon und die Bundestagswahl stattfinden.

Für die Neuköllner SPD wird, wie beim gestrigen Kreisparteitag beschlossen, erneut Dr. Fritz Felgen-treu als Direktkandidat aufgestellt. „Klares Ziel ist es“, so der 48-Jährige, der seit 2013 dem Bundes-tag angehört, „Neukölln wieder über das Direktmandat für die SPD zu gewinnen.“

Mehr als 20 Ensembles in Britz beim Jazzfest Neukölln

„Schon wieder ein Jahr vorbei?“, fragte Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey (l.) gestern Abend zur Eröffnung des Jazzfest Neukölln 2017 und erinnerte sich, wie ihr giffey_busch_jazzfest-neukoellnalljährlich das Festival im Kulturstall des Britzer Schlosses wieder gute Laune in der kalten Jahreszeit beschert. Ein wenig brachte sie Daniel Busch (r.) mit ihrem Stimmungsbericht in Verle-genheit. „Weit mehr als 100 Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker in über zwanzig Ensembles, können wir im 90. Jubiläumsjahr der Musikschule Neukölln präsentieren“, gab der Festivalleiter und Leiter der Musikschule Paul Hindemith sachlich bekannt. Im Kulturstall sei wieder das Who-is-who der Berliner Jazzszene vertreten. „Hochkarätige Weiterlesen

Manches neu macht nicht nur der Mai

Allmählich nimmt die Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung nach den Wahlen im September ihre reguläre Arbeit wieder auf. Vergangenen Dienstag tagte der cordula-simon_europabeauftragte-neukoellnAusschuss für Integration zum ersten Mal nach seiner konstituierenden Sitzung.

Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey stellte die in ihrem Ressort neugeschaffene Stabsstelle für Innovation und Integration vor, die in der Zählge-meinschaftsvereinbarung von SPD und Grünen manifestiert wurde und voraussichtlich im April ihre Arbeit beginnen wird. Leiterin der Stabsstelle soll die bisherige Europabeauftragte Cordula Simon (r.) werden, die derzeit für die Teilnahme an einem Aufstiegslehrgang freigestellt ist. Der neuen Abteilung werden die Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Katharina Smaldino, die Gleichstellungsbeauftragte Sylvia Edler sowie die Abteilung der Weiterlesen

Neue Bibliothek für das älteste Gymnasium Neuköllns

raemer_eroeffnung-abbethek_ernst-abbe-gymnasium-neukoellnFür Literarium und Lesekeller reichte es nicht. Die beiden Vorschläge des schulweiten Namenswett-bewerbs am Ernst-Abbe-Gymnasium hatten – wie fast 100 andere – keine Chance. Bei der Abstimmung aller Schülerinnen und Schüler wurde mit großem Vorsprung entschieden, dass Abbethek auf dem Namensschild stehen soll, das Schulstadtrat Jan-Christopher Rämer (r.) letzten Donnerstag zur feier-lichen Eröffnung der Schulbibliothek enthüllte.

Auf eine über 100-jährige Geschichte kann die Ernst-Abbe-Oberschule in der Sonnenallee mittlerweile zurückblicken, und auch einige Prominente gingen im ältesten Gymnasium Neuköllns schon ein Weiterlesen

Theoretisches und praktisches Rüstzeug für das Erlernen einer Sprache im Britzer Garten

Trotz Schneegestöbers trafen sich am vergangenen Sonntag ein Dutzend Frauen und Männer zwischen 30 und 65 Jahren zu einer botanischen Exkursion vor dem Karl-Foerster-Pavillon karl-foerster-pavilon_britzer-garten_neukoellnim Britzer Garten: Im Sommer sind Sträucher und Bäume vergleichsweise einfach an ihren Blättern zu erkennen; die Baum-kundlerin Beate Schönefeld vom Freilandlabor Britz e. V. führte an diesem nasskalten Nachmittag dagegen vor, wie auch im Winter unbelaubtes Gehölz treffsicher bestimmt werden kann. „Jedes Bestimmungsbuch ist anders aufgebaut“, erklärte die Naturführerin, die ihren Rundgang mit ein wenig botanischer Theorie begann. „Sie müssen zumindest einige grundlegende Begriffe Weiterlesen

Sport mit Aussicht

aussicht-rathausturm-neukoellnDie Gefahr, über die Stränge zu schlagen, ist groß: Wer dem heutigen Tag der italienischen Küche angemessen bei Antipasti, Pizza mit üppig Käse oder Pasta mit sahniger Sauce, Dessert und Wein huldigt, dürfte morgen ein wenig Bewegung vertragen können.
Um 13 Uhr wird die Gelegenheit dazu im Rat-haus Neukölln geboten, wenn Reinhold Steinle wieder mit den Teilnehmern seiner einstündi-gen Führung in den Turm aufsteigt. Nach 240 Stufen ist die Aussichtsplattform erreicht; Anmeldung und weitere Informationen beim NIC – Neukölln Info Center.

 

Berlin / Damaskus – früher / heute: Besondere Momente im Museum Neukölln

ausstellung-lost-images-berlin-damaskus_museum-neukoellnAuf einem Flohmarkt in Damaskus fand der syrische Konzeptkünstler und Filmemacher Ammar Al-Beik vor vielen Jahren eine wahrhafte Schatzkiste, die randvoll mit Fotos gefüllt war, deren Herkunft und Geschichte er nicht kannte. Die Bilder zeigen verführerische Frauen, stolze Männer und drollige Kinder, die oft in Ateliers fotografiert wurden.

Der geheimnisvolle Reiz der Aufnahmen ließ Ammar Al-Beik nicht mehr los: Er verwendete die Bilder 2008 erstmals für die Serie „Lost Images“ in seiner Heimatstadt Damaskus. 2013 erweiterte er die Serie und setzte sie, nachdem er 2014 nach Berlin geflohen war, 2016 mit vier Arbeiten fort. Am vergangenen Freitag wurde seine Ausstellung „Lost Images Berlin / Damaskus“ im Museum Neukölln eröffnet. „Es Weiterlesen

„Nach der Kältehilfe ist vor der Kältehilfe“: Neuköllns Sozialstadtrat fordert langfristiges Notunterkünfte-Konzept

schlafsaal_kubus-obdachlosen-notunterkunft-neukoellnEigentlich ist die Kubus gGmbH, deren Neuköllner Einrichtung in der Teupitzer Straße auf dem Areal eines ehemaligen Obdachlosennachtasyls liegt, für seine an Arbeitslose adressierten Beschäftigungs- und Bildungsprojekte sowie als Träger der freien Jugendhilfe bekannt. Um die Obdachlosenarbeit kümmerten sich auf dem geschichtsträchtigen Gelän-de nahe dem Neuköllner Schiffahrtskanal bislang allein die Wohnungslosen-Erstaufnahme „Die Teupe“  der GeBeWo mit derzeit etwa 200 Bewohnern sowie das Obdachlosenasyl für Frauen und Kinder des Vita e. V. mit augenblicklich circa 80 Personen.

Das ist ab heute anders: „Wir haben auf Wunsch des Bezirksamtes Weiterlesen

Grünendes Grün: Fehlanzeige

Die Aufforstung, die Ende November mit fünf noch mickrigen Bäumen namens Fraxinus Ornus zwischen Herrnhuter Weg und Uthmannstraße vor dem Woolworth-Gebäude vollzogen begruenung-hermannstr-neukoellnwurde, kann auch nichts daran ändern: Neuköllns Schmuddel-Magistrale, die Her-mannstraße, ist verglichen mit der in Sanierung begriffenen Karl-Marx-Straße nach wie vor quasi ein Wald..
Doch welchen Baumarten begegnet man eigentlich in Berlin? Und wie lassen sie sich benennen, wenn Verräterisches wie Blätter im Winter fehlen? Darüber informiert morgen um 14 Uhr ein Baum-bestimmungsspaziergang, den das Freilandlabor Britz im Britzer Garten veranstaltet.

Neuköllner Produktionen in Ateliers und Galerien

art-spaces-nk_offene-ateliers-neukoellnEine Premiere steht heute Abend in der Galerie im Saalbau auf dem Programm: Dort wird um 18 Uhr erstmalig der mit insgesamt 5.000 Euro dotierte Neuköllner Kunstpreis verliehen, um den sich über 180 in Neukölln „professionell arbeitende bildende Künst-ler*innen“ beworben haben. Zehn von ihnen wurden nominiert, sind nun Anwärter auf die Auszeichnung und dürfen ihre Werke bei der Ausstellung „Neuköllner Produktion“ zeigen.
Nichts wirklich Neues ist hingegen das Begleitprogramm, das sich am Wochenende anschließt. Morgen und übermorgen stehen von 15 bis 20 Uhr über 150 Ateliers im Bezirk offen, um entdeckt zu werden, Gespräche mit den Kunstschaffenden zu ermöglichen und die Aufmerksamkeit auf die Bandbreite des Produktionsstandorts Neukölln zu lenken. Ergänzt wird das Event, das wie eine Reanimation des NACHTUNDNEBEL-Kunstfestivals bzw. eine Weiterlesen

„Das Ehrenamt darf kein Lückenfüller für den Rückzug staatlicher Hilfe sein“

Eine Gelegenheit zum Kennenlernen und Netzwerken zwischen Politik und Zivilgesellschaft gab es gestern Nachmittag wieder beim traditionellen Neujahrs-empfang biedermann_giffey_neujahrsempfang-netzwerk-ehrenamt-neukoellndes Netzwerkes Ehrenamt, der in diesem Jahr in den Räumen der Vereinigung für Jugendhilfe (VfJ)  in der Grenzallee stattfand.

Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey (r.) und Sozialstadtrat Jochen Biedermann (2. v. l.) waren der Einladung gefolgt, der stellvertretende Bezirks-bürgermeister und Gesundheitsstadtrat Falko Liecke fehlte wetterbedingt wegen Schnee und Glatteis entschuldigt. Viel Aufmerksamkeit also in diesem Jahr für das 36 Mitglieder zählende Netzwerk, das sich im vergangenen Jahr im Bürgerzentrum Neukölln getrof-fen hatte. Zu den Gästen gehörten auch die Abgeordnete Weiterlesen