„Warschau ist feminin“: Polnische Künstlerinnen stellen im Neuköllner Leuchtturm aus

Zehn junge Künstlerinnen aus Warschau, die nicht nur in der Kunstszene der Weichsel-Metropole längst etabliert sind, sondern zudem bereits an zahlreichen galerie-neukoellner-leuchtturm_neukoellninternationalen Ausstellungen und Wettbewerben teilgenommen und wiederholt Auszeichnungen erhalten haben, stellen seit vorgestern gemein-sam ihre Werke im Neuköllner Leuchtturm unter dem Titel „Warschau ist feminin“ aus.

Kuratorin Dorota Kabiesz, die als Ehrengast den früheren Bundespräsidenten Horst Köhler zur Vernissage begrüßen konnte, sagte bei der Eröffnung: „Schon seit einigen Jahren beobachte ich, dass zunehmend mehr und mehr der besten Plätze unter den zeitgenössischen polnischen Weiterlesen

Von der Schule auf die Showbühne

Wer gestern Nachmittag in den Neukölln Arcaden war, bekam bereits erste Ein-drücke, was morgen und übermorgen im Kulturstall Schloss Britz vor großem bevoice-supernova_neukoelln-arcadenPublikum aufgeführt wird. Zu den Premierengästen gehören auch Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey, die Schirmherrin des Events ist, und Kultur- und Bildungsstadtrat Jan-Christopher Rämer.
„Supernova“ heißt die Musiktheater-Performance, die das Projekt BeVoice in diesem Jahr gemeinsam mit 150 Jugendlichen aus Neukölln und Rotterdam auf die Bühne bringt. In nur fünf Tagen wurden Skizzen und Ideen zu bühnenreifen Songs und Tänzen. Aus Neukölln haben Jugendliche des OSZ Lise Meitner und vom Campus Efeuweg, von der Musikschule Paul Hindemith und dem Albert-Einstein-Gymnasium am Supernova-Programm teilgenommen, um das Miteinander von Musiktheater und Wissenschaft zu erleben und inszenieren.

Mal schon nah, mal noch fern: Welche Veränderungen stehen dem Neuköllner Schillerkiez bevor?

plakat_zukunftswerkstatt-schillerkiez_neukoellnDas Interesse an der Zukunft des Schillerkiezes, die am vergangenen Sonnabend auf Einladung des Quartiers-managements in den Räumen der Kinderwelt am Feld erörtert wurde, war eher dürftig. Die Gegenwart in Form eines milden, sonnigen Septembertages verschaffte dafür dem Tempelhofer Feld umso mehr Andrang.

Wie wird es im Kiez zwischen Columbiadamm und Silbersteinstraße, Tempelhofer Feld und Hermann-straße in fünf oder 10 Jahren aussehen? Was wird geplant, um den Engpass auf dem Wohnungsmarkt zu entzerren und die Kapazitäten der Schulen zu erweitern? „Die wichtigsten Veränderungen wird es auf den Friedhöfen an der Hermannstraße geben“, kündigte Rolf Groth. Nur noch ein kleiner Teil werde Weiterlesen

Tücken von Schlussfolgerungen und ihre Auswirkungen

Um auf die Bedeutung des Tourismus für Urlaubsregionen und Metropolen sowie seine vielfältigen Varianten aufmerksam zu machen, erklärten die Vereinten Nationen 1980 den 27. September zum Welttourismustag. Bis Neukölln die positiven wie wildtiere_u8 hermannstr neukoellnauch negativen Auswirkungen einer Attrak-tivität für Globetrotter zu spüren bekam, sollte allerdings noch mehr als ein Viertel-jahrhundert vergehen.
Längst kommen nicht mehr nur besonders Mutige in den lange verrufenen Bezirk, der Standort von Deutschlands größtem Hotel ist. Und auch die Zeiten, als Touristen bei der Erkundung Neuköllns den Schutz einer Gruppe suchten, sind passé. Ihr Beliebt-heitsgrad hält sich aber weiterhin oft in Grenzen. Das wird spätestens Weiterlesen

Erst nur in Berlin, dann in Brandenburg und künftig auch im Rheinland: Neuköllner Frühstücks-Initiative für Grundschüler zieht weitere Kreise

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Eine Banane, eine Scheibe Vollkornbrot, ein Früchte-riegel, eine Streichkäse-Ecke nebst Holzspatel als Messerersatz und ein Flyer mit Informationen über das komplette-box_biobrotboxen-packen_terra-naturkost-neukoellnProjekt Bio-Brotbox: All das wurde gestern in der Halle des Naturkost-Großhänd-lers Terra von rund 500 ehrenamtlichen Helfern in gelbe Plastikschatullen ver-packt. Und das 57.500 mal, damit auch allen Kindern, die kürzlich in Berlin und Brandenburg eingeschult wurden, heute ein Frühstück überreicht werden kann. „Die Berliner Erstklässler bekommen dank des Sponsorings der Berliner Wasserbetriebe außerdem eine Trinkflasche“, bemerkt  Weiterlesen

Kurze, vermeintlich beliebige Augenblicke

fotoausstellung-juergen-buergin_galerie-im-saalbau_neukoelln„Mensch und Metropole“ lautet der Titel einer Ausstellung mit Arbeiten des Neuköllner Fotografen Jürgen Bürgin, die am Freitag in der Galerie im Saalbau eröffnet wurde.

„Wenn es gut geht, können meine Fotos eine Stimmung im Betrachter erzeugen. Noch besser ist, wenn die Bilder den Betrachter anstoßen, sich eine eigene Geschichte auszudenken“, erklärte Bürgin, der Metropolen in Amerika, Europa und Asien mit der Kamera bereiste, bei der Vernissage. Vor allem Bilder aus New York, daneben aber auch aus Berlin, Lissabon, Shanghai, Saigon und Tokio, die in den Jahren 2009 bis 2015 aufgenommen wurden, werden in den drei Weiterlesen

Vorzeichen der Winterzeit

rathausturm-neukoellnEine erhöhte Wahrscheinlichkeit des Aufzugs bedrohlicher Gewitterwolken an den Spätnach-mittagen ist nicht der Grund dafür, dass es ab Oktober mit den 17 Uhr-Führungen auf den Neuköllner Rathausturm vorbei ist. Angeboten werden sie jedenfalls auch weiterhin, nach der letzten Nachmittags-Tour am 28. September allerdings schon um 13 Uhr. Weitere Infos beim Neukölln Info Center: Tel. 030 – 90239 3530

„Pflegekinder sind wie kleine Wundertüten“: 40. Jubiläum des Bundesverbands der Pflege- und Adoptivfamilien

In Deutschland leben derzeit über 84.000 Pflegekinder, und jedes Jahr erhalten etwa 1.000 Kinder über Adoption neue Eltern. Für die Unterstützung von Pflege- und 40-jahre-pfad-e-v-_berlinAdoptivfamilien ist ein gut funktionierendes Beziehungs-geflecht zwischen sozialen Eltern, Kindern, leiblichen Eltern und der Jugendhilfe auf kommunaler Ebene entscheidend. Wie hoch in Neukölln der Anteil von Pflegeeltern im deutschlandweiten Vergleich ist, ist nicht bekannt. Vermutlich wird der Anteil in Britz, Buckow und Rudow aber höher als im nördlichen Bezirk und in der Gropiusstadt liegen.

In Berlin feierte am vergangenen Freitag der Bundes-verband der Pflege- und Adoptivfamilien e. V. (PFAD) sein 40-jähriges Bestehen im Centre Monbijou in Mitte. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, Schirmherrin der Jubiläumsveranstal-tung, würdigte in ihrer Festrede die Arbeit des Verbandes und Weiterlesen

Überflieger Rixdorf

Eigentlich wurde die Tafel am Spielplatz zwischen Karl-Marx- und Richardplatz rixdorf_friedrichshain_prenzlauerberg_neukoellnaufgestellt, um über Umbauten im Comenius-Garten zu informieren. Doch insbesondere ihr unterer Teil ist mittlerweile zur öffentlichen, mit verschiedenen Stickern beklebten Pinnwand mutiert, auf der Veranstaltungen und Meinun-gen kundgetan werden. Wohnungsangebote findet man dagegen nur selten. Nicht, weil es sinnlos wäre und ohnehin keiner nach Rixdorf will, sondern weil kaum jemand da weg will.

„Wir haben jetzt die Infrastruktur, die wir im September 2015 gebraucht hätten“

felgentreu_podi-starker-staat_neukoellnAm 31. Juli 2016 ist das neue Integrationsgesetz in Kraft getreten. Es soll durch mehr Angebote an Integrationskursen, Ausbildungs- und Arbeitsmöglich-keiten dazu beitragen, die Integration der neu nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge zu erleichtern.

Der Neuköllner Bundestagsabgeordnete Dr. Fritz Felgentreu (SPD) lud in der vergangenen Woche zu einer Informationsveranstaltung über das neue Gesetz ins Gemeinschaftshaus Gropiusstadt ein. Der Abend, zu dem letztlich nur mehr als die Hälfte der über 70 angemeldete Besucher gekommen war, trug den programmatischen Titel „Starker Staat – gestärkte Gesellschaft“. Felgentreu hatte in der Einladung sein Plädoyer für einen starken Staat mit den Worten begründet: „Es sind staatliche Strukturen, Weiterlesen

Zwei, die eng miteinander verbunden waren: Manfred Motel und das Böhmische Dorf

manfred-motel_foto-neukoelln-info-centerNeuköllns früherer Bezirksbürgermeister Prof. Bodo Manegold hatte Manfred Motel einst anerkennend „unseren Oberböhmen“ genannt. Dr. Franziska Giffey, die amtierende Rathaus-Chefin, bescheinigte dem mit der Neuköllner Ehrennadel und dem Bundesverdienstkreuz Ausgezeichneten, dass er den Bezirk über Jahrzehnte geprägt habe.

Nach langer schwerer Krankheit starb Manfred Motel am 8. September im Alter von 74 Jahren; letzten Sonnabend fand im Kirchsaal der Brüdergemeine die Trauerfeier statt. Für das Bezirksamt nahm Sozialstadtrat Bernd Szczepanski an der Zeremonie Weiterlesen

Neukölln hat gewählt: Statt fünf nun sechs Fraktionen in der Bezirksverordnetenversammlung

berlinwahl2016_liecke_wahlparty-cdu-neukoellnGestern Abend, kurz vor der 18 Uhr-Prognose für die Berlin-Wahl, im Café New Outlaw tief im Neuköllner Süden. Während in den Wahllokalen noch die letzten wahllokal-wk2-neukoellnKreuze gemacht wurden, griff Falko Liecke (r.) in der CDU-Wahlparty-Location zum Mikrofon: „Wie ich bereits erfahren habe, ist die CDU unter 20 Prozent. Das schmerzt natürlich!“, bekannte der Kreisvorsitzende der Christdemokraten, bevor er die Umfragewerte bekanntgab, die vorab durchgesickert waren.

Die AfD, von Liecke als „unser Hauptkonkurrent“ bezeichnet, werde auf Landesebene zwischen 13 und 14, die FDP bei 6, die SPD zwischen 23 und Weiterlesen

Individuen zwischen perfektionierter Selbstoptimierung und spontanem Aufbegehren in der Neuköllner Oper

Zu einem poetisch-spekulativen Abend zwischen Beethoven, Punk, Elektronik und experimenteller Musik in deutscher, spanischer sowie englischer Sprache mit Mercat de les Flors - Sala Ovidi Montllor05-07-2016deutschen Übersetzungen bittet die Neuköllner Oper in ihrer neuesten Jahresproduktion: Am Donnerstag hatte das „Büro für Postidentisches Leben“, eine Spekulation über die Freiheit, in Neukölln Premiere, nachdem die Inszenierung bereits beim GREC Festival Barcelona uraufge-führt worden war.

„Die westliche Idee der Freiheit ist mit der Vorstellung von einem autonomen und in sich widerspruchsfreien Subjekt verbunden. Doch der Glaube an Weiterlesen

Zu jung, nicht den richtigen oder den ganz falschen Pass, um politisch mitbestimmen zu dürfen

33 Prozent der Wahlberechtigten nutzten 2011 bei den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen ihr Wahlrecht u18-wahlkabinen_rathaus-neukoellnnicht. Wenige Tage vor dem morgigen Wahl-sonntag machten mit U18 und Wahlrecht für Alle zwei unterschiedliche Initiativen auf sich aufmerk-sam, um auf ihre Art für mehr politische Beteiligung zu werben:

U18 will seit 1996 Kindern und Jugendlichen die Themenbereiche Wahlen, Demokratie und Politik anschaulich nahe bringen. Am 9. September lud sie unter 18-Jährige berlinweit ein, an der Jugendwahl teilnehmen. Allein in Neukölln wurden sieben Wahllokale eingerichtet, in denen 1.537 Stimmen Weiterlesen

Schwimmend durch Deutschland – oder einmal herum

deutschland-schwimmt_sg-neukoellnAcht Tage sind es noch bis zum Aktionstag „Deutsch-land schwimmt“, für den auch im Sportbad Britz der SG Neukölln eine Bahn reserviert ist, damit möglichst viele Schwimmer möglichst viel Strecke abreißen können.

Kommen bei dem bundesweiten Event am 24. September mehr als 876 geschwommene Kilometer zusammen, was der Entfernung quer durch Deutsch-land entspricht, spenden die Sponsoren 50.000 Euro, um bedürftigen Kindern das Schwimmenlernen zu ermöglichen. Schaffen diejenigen, die für die Aktion ins Wasser gehen, insgesamt 3.621 Kilometer, d. h. die Umrundung Deutschlands, erhöhen die Spender die Summe auf 200.000 Euro. Für den guten Zwecke geschwommen werden kann im Sportbad Britz Weiterlesen

„Sonnenallee, uh, du bist so Sonnenallee“

Nicht-Berlinern wurde die Sonnenallee insbesondere durch Leander Haußmanns Film aus dem Jahr 1999 bekannt. Wer aktuell in der Hauptstadt oder in Neukölln strassenschild sonnenallee neukoellnwohnt, erlebt die Magistrale in der Regel als „arabische Straße“. Nun hat sich der Autor Jörg Sundermeier mit dieser 4,9 Kilometer langen Verkehrsader beschäftigt und in der be.bra verlag-Reihe „Berliner Orte“ das 142 Seiten starke Buch „Die Sonnenallee“ veröffentlicht.

Jörg Sundermeier, Jahrgang 1970 und in Güters-loh geboren, ist Verleger des 1995 gegründeten Verbrecher Verlags. Warum er sich als profunder Kenner der Sonnenallee erweist, schreibt er im Buch: Schon seit 15 Jahren wohnt er in Neukölln, und Weiterlesen

Konzertierte Aktion: Gemeinsam gegen den Ärztemangel und für ein neues Versorgungskonzept

„Neukölln ist der Bezirk, wo die Menschen ein Jahr früher sterben. Das ist ein Fakt, den wir als Gesundheitsverantwortliche nicht einfach hinnehmen können.“ Mit dieser liecke_obermeyer_pk-aerztemangel-lichtenberg_neukoellndrastischen Zuspitzung trat am vorgestern Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (l.) im Rathaus Lichtenberg bei einem Pressefrühstück an die Öffentlichkeit. Gemeinsam mit Dr. Sandra Ober-meyer (r.), Gesundheitsstadträtin in Lichtenberg, stellte er die Überlegungen beider Bezirke für ein neues ärztliches Versorgungskonzept vor.

Der Großraum Berlin wird seit über 10 Jahren bei der medizinischen Versorgung wie eine Planungsregion behandelt. Seitdem habe sich eine starke Ungleichverteilung der ambulanten Angebote Weiterlesen

Begegnungen im Neuköllner Schilderwald

parteien-mix_wahlplakate-berlinwahl2016_neukoellnHübsch aufgereiht sind im Straßenbild seit Ende Juli die bunten Plakate der Parteien für die Wahlen zum giffey_bayrak_wahlplakate-berlinwahl2016_neukoellnBerliner Abgeordnetenhaus und zur Bezirksverordneten-versammlung. Echte Über-raschungen gibt es bis heute – fünf Tage vor dem Urnen-gang am Sonntag – im Laternen-Wahlkampf nicht. Nur eine Aktion der Initiative Hufeisern gegen Rechts fiel Anfang August in Britz positiv auf. Bald sind die Werbetafeln, die teilweise schwer gelitten haben, wieder verschwunden – aber im nächsten Jahr sind Bundestagswahlen. Ein Grund mehr, um die Weiterlesen

Von der Retrospektive zur Perspektive

koerner-dich-in-die-zukunft_koernerpark-neukoellnDie Vergangenheit des Körnerparks ist seit vorgestern Vergangenheit. Mit einem Blick in die Zukunft endete das Jubiläumsprogramm anlässlich des 100-jährigen abschlussfest-100-jahre-koernerpark_neukoellnBestehens des Neuköllner Gartendenkmals.

Welche Pflanzen werden im Jahr 2116 im Körnerpark wachsen und wie wird er dann aussehen? Welche Bilder, Fortbewegungsmittel und Kommunikationsmög-lichkeiten wird es geben und wie wird man dann leben? Mit solchen Fragen hatten sich junge Leute, die im Kiez wohnen oder zur Schule gehen, beschäftigt, um ihre Antworten beim Abschlussfest unter dem Motto „Körner Dich in die Zukunft“ präsentieren zu können. Weiterlesen

Gebetsteppiche in einer Neuköllner Kirche

gebetsteppiche-ausstellung_armin-lindauer_st-christophorus-neukoellnDie Ausstellungsreihe „Kunst in der Kirche“, die es seit 2013 in der Kirche St. Christophorus am Reuterplatz gibt, kreist um die Frage, ob es möglich ist, in einer katholischen Kirche in Berlin zeitgenössische Kunst zu zeigen. Freitagabend stellten Pater Kalle Lenz und Prof. Celia Caturelli, die als Gemeindemitglied die Ausstellungsreihe angeregte, bei der Vernissage die neue Ausstellung „Gebetsteppiche“ von Armin Lin-dauer vor.

Kann Kunst in einer Welt, die immer mehr von Bildern und Informationen überfüllt ist, eine Hilfe zum Innehalten und zur Reflexion sein? Sechs Gemälde von Armin Lindauer, der seit 2000 Professor an der Hochschule Mannheim ist, werden in den Seitenschiffen gezeigt. Als Vorlagen dienten dem Weiterlesen