Neukölln gehört zwar mit Kreuzberg-Friedrichshain und Mitte zu den flächenmäßig kleinsten Berliner Bezirken, richtet aber mit 48 STUNDEN NEUKÖLLN das größte freie Kunstfestival der Hauptstadt aus.
Von morgen bis Sonntag mischen sich in den Straßen wieder blau-weiße Fahnen mit dem Logo der Veran-stalter zwischen die Flaggen, die anlässlich der Fußball-Europameisterschaft im Wind flattern. Und es werden wieder mehr als 70.000 Leute im Bezirk unterwegs sein, um wenigstens einen Bruchteil dessen zu erleben, was über 1.200 Künstlerinnen und Künstler für sie vorbe-reitet haben. Wer Kultur satt will, hat in den nördlichen Kiezen rund 400 Events an etwa 250 Orten zur Auswahl – wer Kultur satt hat, sollte sich am Wochenende besser südlich der Silbersteinstraße aufhalten. Weiterlesen
Filed under: berlin, neukölln | Tagged: 48 stunden neukölln, anne keilholz (gf stadt+land), auguste kuschnerow (vorsitzende kulturnetzwerk neukölln e.v.), barbara duisberg, dr. martin steffens (festivalleiter 48 stunden neukölln), falko liecke (cdu neukölln), galerie im körnerpark, gruppe transstruktura, jan-christopher rämer (spd neukölln), junge kunst nk, kinder- und jugendzentrum lessinghöhe, kreativraum körnerpark, s. e. deividas matulionis (botschafter der republik litauen), salaam-schalom-initiative, stadt und land wohnbauten gmbh, thorsten schlenger (festivalleiter 48 stunden neukölln), vollgutlager, william francis brennan | Kommentare deaktiviert für All You Can Eat: Nord-Neukölln macht am Wochenende satt