Der Name Barta ist in Neukölln kein unbekannter. Er kam schon vor fast drei Jahrhunderten, mit der Einwanderung der böhmischen Exulanten anno 1737, ins damalige Rixdorf. Später wurde ein Nachfahre der Bartas ranghöchster Kommunal-politiker: Carl Friedrich war von 1871 bis 1882 Rixdorfs Gemeindevorsteher. An ihn erinnert seit Januar 1913 die Bartastraße, eine etwa 100 Meter lange Sackgasse im Richardkiez, die über das Stück Land verläuft, das zuvor zum Familienbesitz der Bartas gehörte. Spätestens 1930 ging auch der Schandfleck an der nordwestlichen Bezirksgrenze, das Haus auf dem Grundstück Hasenheide 119, in diesen über, wie Karl Grünberg während seiner Weiterlesen
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