Ein Fragezeichen weniger hinter der neuen Clay-Schule

neukölln arcaden_wettbewerbsausstellung clay-schuleWenn Jan-Christopher Rämer und Dr. Franziska Giffey noch als Schulstadtrat und Bezirksbürger-meisterin den Neubau der Neuköllner Clay-Schule eröffnen wollen, was Schulleiter Lothar Semmel hofft, müssen sie sich noch sieben Jahre in ihren Ämtern halten und zwei Kommunalwahlen über-stehen. Semmel selber wird dann allerdings schon seit einiger Zeit im Ruhestand sein: 2017 ist für ihn Schluss, für 2022 ist die Fertigstellung des Neu-baus in Rudow geplant, die wiederum den Schluss-punkt hinter dann 33 Jahre in einem „temporären Ersatzbau“ setzen soll.

„Ich bin inzwischen der fünfte oder sechste Stadtrat, der sich mit dem Thema be-schäftigen darf. Aber noch nie war jemand so weit“, bilanzierte Rämer Weiterlesen

Schatzsuche mit Neuköllns Bezirksbürgermeisterin

giffey_steinle_neuköllner schätzeDie Frau, die Sonntagnachmittag mit Stadt-führer Reinhold Steinle und einer Gruppe von knapp 20 Leuten durch den Kiez rund um den Richardplatz spazierte, sah nicht nur aus wie Neuköllns Bezirksbürgermeisterin, nein, sie war es. Um Neuköllner Schätze vorzu-stellen, die es neben hinlänglich bekannten Problemen im Bezirk auch gebe, hatte Dr. Franziska Giffey zu einer Kiez-Expedition ein-geladen. Auf dem Programm standen die Be-sichtigungen des Böhmischen Gottesackers, des Familienunternehmens Kutschen-Schöne, der traditionsreichen Rixdorfer Schmiede, des vor 10 Jahren Weiterlesen

Mehr als erwartet

Das Interesse an den neuen Bänken auf dem Tempelhofer Feld war gestern Nach-mittag gering. Hunderte Menschen machten es sich lieber auf dem Rasen gemütlich, um am Willkommens-Picknick teilzunehmen, zu dem das Aktionsbündnis Schön, dass ihr da seid!  mit dem Ziel aufgerufen hatte, Geflüchtete und Berliner miteinan-der  in  Kontakt zu bringen. Neben dem gemeinsamen Essen standen auch Aktivitä-

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ten für Kinder, Musik, Redebeiträge und Informationsangebote diverser Initiativen auf dem Programm. Vom Zuspruch waren nicht zuletzt die Veranstalter überrascht: „Es sind mehr Geflüchtete da, als gedacht! Bitte bringt auf jeden Fall zusätzliche Geträn-ke und Essen mit!“, twitterten sie schon am frühen Nachmittag.

Silberstein-Schule vom Sorgenkind zum Vorzeigeprojekt in Neuköllns Schullandschaft entwickelt

erweiterungsbau silberstein-schule neukölln„Kinder, denen es zuhause nicht so gut geht, haben eine schöne Schule besonders verdient“, findet Siegfried Arnz (2.v.r.), Abteilungsleiter in der Berliner Senatsverwaltung eröffnung erweiterungsbau silberstein-schule neuköllnfür Bildung. Kurz zuvor hatte er mit Jochen Lang (3.v.r.) vom Stadtentwicklungs-Ressort des Senats, Be-zirksbürgermeisterin Giffey, Schulstadtrat Rämer (r.), Baustadtrat Blesing (4.v.r.), Rektorin Grit Buggert (l.) und einigen Kindern das obligatorische Band vor dem Erweiterungsbau der Silberstein-Schule zerschnitten, um ihn auch offiziell zu eröffnen. Denn genutzt wird der vierstöckige Backsteinquader, den die Kinder „richtig toll“ fänden, schon seit Beginn des neuen Weiterlesen

Würdiger, feierlicher Abschied auf dem St. Thomas-Friedhof

gedenkstelle rolf schmitti schmitt_boddinplatz neuköllnDie Bank auf dem Boddinplatz, auf der Rolf „Schmitti“ Schmitt am 11. August starb, ist immer noch mit letzten Grüßen, Blumen und Kerzen geschmückt. Die Urne mit der Asche des Mannes, dessen Zuhause die Bank war, wurde am vergangenen Dienstag auf dem Neuköllner St. Thomas-Friedhof beigesetzt – so würdig und feierlich, wie es sich die Nachbarn und Bekann-ten gewünscht und durch Spenden ermöglicht hatten. „Es waren um die 30 Leute bei der Be-erdigung“, sagt Bernd Volkert vom Café Laidak, wo die Spendensammlung und alles Organisa-torische koordiniert wurde. Am Grab wurde musiziert und mit drei Wortbeiträgen an den verstorbenen Obdachlosen erinnert. „Alle“, so Volkert, „fanden den Ablauf in ruhiger Trauer und Gedenken sehr angemessen.“ Das eingesam-melte Geld, das nicht mehr für die Bestattungskosten benötigt wurde, wird „vermutlich an die offene Drogenarbeit gespendet“.

Die Stulle und das Glück

Auch wenn die CMA, die Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft, schon 2009 aufgelöst wurde – ein von ihr 1999 initiierter Aktionstag besteht fort: Der letzte September-Freitag ist der Tag des Butterbrotes, um der Stulle zu huldigen. Ob die-se eine Schicht  Butter zwischen Brot und Belag aufweist, ist aber nebensächlich. Auf

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das kulinarische Arrangement aus Bäckerei-Erzeugnis und herzhaften oder auch süßen Zugaben, die, wie es das Neuköllner Poshlust Café formuliert, für das Glück zwischen zwei Scheiben Brot verantwortlich sind, kommt es an.

Beschlossene Sache: Milieuschutz für Neuköllns Reuterkiez

schinkestraße_reuterkiez_neuköllnGegen die Stimmen der CDU-Fraktion beschloss die Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung gestern in ihrer Sitzung, dass das Quartier zwischen Kottbusser Damm, Maybachufer, Weichselstraße und Sonnenallee zum Milieuschutz-Gebiet wird. Somit werden Umwand-lungen von Miet- in Eigentumswohnungen dort ebenso genehmigungspflichtig wie der Rückbau oder die Nut-zungsänderung von Gebäuden oder Gebäudeteilen.

Von jetzt auf gleich geht das alles aber selbstverständ-lich nicht. Erst nach der Prüfung durch die Senats-verwaltung für Stadtentwicklung und die darauf folgende Veröffentlichung im Gesetz- und Verordnungsblatt von Berlin trete der Milieuschutz in Kraft, skizziert das Neuköllner Stadtplanungsamt das Prozedere, teilt aber zugleich mit, dass der BVV-Beschluss unter dem Weiterlesen

Keine Kita, sondern eine Huta

Professionelle Betreuung, kleine Gruppen, Garten und Freifläche zum Spielen, Stö-bern, Erleben und Relaxen: Es liest sich zunächst wie das Profil einer Kita. Doch spä-testens bei Begriffen wie Grundgehorsam und Nasenarbeit wird klar, dass es nun an der Ecke Thiemannstraße keine Kita, sondern eine Huta gibt. Die  Hundetagesstätte

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gehört hier, wo die Weserstraße weit davon entfernt ist, hip und ein Gastro-Eldorado zu sein, zum Angebot des Hundeverhaltenszentrums von Petra Michalke.

Wie Fremde zu Nachbarn werden

projekttag vertreibung und flucht_karl-weise-schule neukoelln„Wir müssen was machen!“, das stand beim Beginn des neuen Schuljahres für das Kollegium der Karl-Weise-Schule fest. Während die Kinder und Lehrer in den Sommerferien weilten, hatte sich die Situation für Flüchtlinge, die Berlin bereits erreicht haben oder noch einen Weg in die EU suchen, dramatisch verschärft. „Einen Projekttag zum Thema Vertreibung und Flucht zu machen, war die Idee des Kollegiums“, sagt Schul-leiterin projekttag vertreibung und flucht_karl-weise-schule neuköllnAndrea Schwenn.

Gestern, am Weltfriedens-tag, wurde die Idee, über der das Motto „Wie Frem-de zu Nachbarn werden“ stand, an der Neuköllner Grundschule in die Tat umgesetzt – mit thematisch fokussierten Unterrichtseinheiten am Vormittag und Weiterlesen

Der Anfang vom Neuanfang

An der Ecke Fritz-Erler-Allee/Agnes-Straub-Weg feierte Freitag die degewo das Richt-fest degewo-richtfest gropiusstadt neukölln_ foto team giffeyeines Gebäudes, das in vierfacher Hinsicht ein besonderes ist. Bei der Wärmedämmung des ersten Neubaus von Mietwohnungen in der Neuköllner Gro-piusstadt seit 40 Jahren setzt die Bauherrin erstmals auf Porenbeton-Fassaden, beim Dach auf eine exten-sive Begrünung und bei der Mieterstruktur auf Inklu-sion: Neben 57 meist kleineren Wohnungen entstehen in dem Gebäude, das im Mai 2016 bezugsfertig sein soll, drei Pflege-WGs für Schlaganfall-Reha-Patienten. Die degewo zeige hier, so Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey, „dass es möglich ist, eine bestehende Großsiedlung sinnvoll weiter zu entwickeln“. Bis 2018 ist die Fertigstellung von fünf weiteren Neubauten mit insgesamt 290 Wohnungen geplant. Das Gros der Net-tokalt-Mieten werde zwischen 6,50 und 10,50 Euro pro Quadratmeter liegen, kündigt die degewo an.

Tief im Süden hoch zu Ross

Spaß stand im Mittelpunkt des Sommerferienprogramms beim Reiter-Verein Rudow, beim 37. Herbstturnier des Vereins ist es der Sport. Hunderte von Reitern aus Berlin und Brandenburg messen sich seit Freitag parallel auf Spring-, Dressurplatz und in der Reithalle in 26 Wettbewerben für alle Leistungsklassen: Heute stehen u. a. eine Dressur- und eine Springprüfung der Klasse S  auf dem Programm. Mit „Reiten

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gegen Leukämie“, dem aktuellen Turniermotto, soll zudem auf die Arbeit der Deut-schen Stiftung gegen Leukämie aufmerksam gemacht und zur Typisierung aufge-rufen werden. Da es für Zuschauer keine Parkplätze gibt, rät der Reiter-Verein Ru-dow dringend, per BVG zum Vereinsgelände am Ostburger Weg 1 zu kommen; der Eintritt ist frei.

Grüner Neuköllner Lernort mit langer Tradition

herbstfest2015_august-heyn-gartenarbeitsschule neuköllnWettermäßig unterscheidet sich dieses Wochen-ende kaum vom letzten. Vielleicht wird sich rück-blickend sogar herausstellen, dass es schöner war. Was aber schon im Vorfeld auffällt: Lockten vor einer Woche noch Sommerfeste an diverse Orte in Neukölln, steht nun die Vorsilbe „Herbst“ vor den 2_august-heyn-gartenarbeitsschule neuköllnFestivitäten. So auch bei der August-Heyn-Garten-arbeitsschule in Britz.

Gestern wurde deren Herbstfest eröffnet. Es sei ihr erster öffentlicher Auftritt, deshalb sei sie etwas nervös, gestand Yasmin Mosler-Kolbe, die die außerschulische bezirkliche Einrich-tung seit August leitet und wieder Kontinuität in den „grünen Lernort Weiterlesen

Politik und Kunst in Neuköllns Anlaufstelle mit Sternchen

soremsky_kahlefeld_kofbinger_Sommerfest Grünes BürgerInnen-Büro NeuköllnUm die Arbeit des Abgeordnetenhauses in der Stadt besser sichtbar zu machen und mehr Bürgernähe herzustellen, unterhalten seit einer Parlamentsreform die Landes-parlamentarier aller Parteien allein oder in Bürogemeinschaften sogenannte Bürger-büros. Im Gemeinschaftsbüro der Grünen-Abgeordneten Anja Kofbinger (r.) und Dr. Susanna Kahlefeld (M.), das im April 2014 im Richardkiez eingerichtet wurde, gab es am vergangenen Freitag ein Sommerfest. Mit ihm verbunden war die Eröffnung einer kleinen Ausstellung des Illustrators Bo Soremsky (l.), der in seinen Weiterlesen

Zwischenstopp in Neukölln

Zwei Wochen lang wurde in den Räumen des WerkStadt Kulturvereins an der Kreuzung Emser-/Ilsestraße im Neuköllner Körnerkiez gebohrt, geflext, gehämmert und geschwitzt. Letzten Sonnabend war es dann soweit: Der offizielle Geburtstag der WerkStadt Bar  konnte mit einem Fest mit Freunden, Verwandten, Bekannten, Unbe-

renovierung werkstadt-bar neukölln neueröffnung werkstadt-bar neukölln francine k. affourtit_werkstadt-bar neukölln

kannten und Nachbarn gefeiert werden. Auch für Francine K. Affourtit aus Philadel-phia/USA war der Abend ein besonderer, denn seitdem – und noch bis zum 20. Sep-tember – zeigt sie ihre  Installation „Traveling Suitcase“  in der neu eröffneten Bar.

Berliner Feuerwehr kämpft gegen Windmühlenflügel, weil immer wieder Überlebenswichtiges abhanden kommt

Foto © ABIX_wasserrettung berliner feuerwehr_wildenbruchbrücke neuköllnEine Verkettung unglücklicher Zufälle, Leichtsinn oder Unfälle führen immer wieder dazu, dass Menschen ins Wasser stürzen und anschließend mit fremder Hilfe herausgezogen gezogen werden müssen. Erst Ende Mai retteten Feuerwehrleute bei einem spektakulären Einsatz an der Wil-denbruchbrücke eine Person, die nach Mitternacht ins Wasser gesprungen war und dann erschöpft aus der Mitte des Neuköllner Schiffahrtkanals allein das Ufer nicht mehr erreichen konnte. „Vier Mal in zwei Monaten mussten wir diesen Sommer zu Einsätzen ausrücken, um Personen aus dem Wasser zu holen“, berichtet Stephan Bernhardt, Hauptbrandmeister auf der Feuerwache Neukölln: „In zwei Fällen waren die Personen bereits Weiterlesen

„Aktion N!“ entreißt Fakten aus der Neuköllner Vergangenheit dem Vergessen und bringt sie auf die Bühne

aktionN flyer_heimathafen neuköllnIn Neukölln lagerten die „Judenmöbel“ im Saalbau: Dieser Satz findet sich in dem 1990 erschienenen Buch „Saalbau Neukölln. Vom Ballhaus zum Kulturzentrum“ und brachte Stefanie Aehnelt und Julia von Schacky vom Heimathafen Neukölln auf die Idee, darüber einmal – zusammen mit Neuköllnerinnen und Neuköllnern – ein Stück zu machen, um es in ihrem Theater im früheren Saalbau Neukölln aufzuführen: Letzten Freitag hatte „Aktion N! – ein Neuköllner Unter-suchungsausschuss“ nach monatelanger Vorbereitung mit Weiterlesen

Einblicke in das Leben im Hof der Sorgen und die Arbeit der Perlen von Neukölln

haus arnold fortuin_neukölln„Die Geschichten halten fest, was keinem Menschen zuzumuten ist.“ Mit diesem Satz beginnt Eva Ruth Wem-mes Buch „Meine 7000 Nachbarn“, bevor es überhaupt richtig anfängt. Die gebürtige Westfälin lebt in Berlin und arbeitet seit 2011 als Kultur- und Sprachmittlerin für Roma in Neukölln. Für das im Verbrecher Verlag erschienene Buch hat sie ihre Erfahrungen mit Migranten niederge-schrieben, von denen heute – angesichts der aktuellen Flüchtlingssituation – kaum noch jemand spricht, die aber lange als Synonym für Integrationsprobleme, Armut, Sozialschmarotzerei und Kriminalität standen.

Eva Ruth Wemme ist es jedoch wichtig, auch einmal den Fokus auf die andere Seite dieser Medaille zu richten – und das tut sie als Ich-Erzählerin in einer so lakonischen wie bildhaften Sprache, die äußerst untypisch für ein Sachbuch ist. Die Inhalte, die sie in vielen Weiterlesen

Wünsche von Flüchtlingen für Kunstinstallation gesammelt

hadmut bittiger_sommerfest bündnis neuköllnWer 1.000 Kraniche faltet, bekommt einen Wunsch erfüllt. Zumindest nach einer Legende in Japan, wo der Kranich als Symbol des Glückes und der Langlebigkeit gilt. Die Objektkünstlerin Hadmut  Bittiger, die über Mo-nate in der Moabiter Notaufnahme der Berliner Stadt-mission arbeitete, bat dort zahlreiche Flüchtlinge, ihre Wünsche auf Papier zu zeichnen oder zu schreiben. Anschließend wurde das quadratische Blatt in japa-nischer Origami-Technik zu einem Kranich gefaltet.

Um die asiatische Papierfalttechnik, die viel Geduld erfordert, noch mehr Menschen nahezubringen, kam Bittiger am letzten Sonntag mit Papier und Stiften zum Sommerfest „Say hello to your neighbours“ des Bündnis Neukölln, bei dem sich Flüchtlinge aus Weiterlesen

Ein Museum des Lebens und der Verbindung zwischen Menschen und Objekten

museum neukölln ganghoferstraßeEs war 1985, als Dr. Udo Gößwald die Leitung des damals noch in der Ganghoferstraße angesiedelten Heimatmuseums Neukölln übernahm. Dorothea Kol-land war seinerzeit bereits seit vier Jahren Chefin des Neuköllner Kulturamts. Sie habe den Keim dieses Museums gepflanzt, erinnerte sich Gößwald an den Beginn der gemeinsamen Arbeit an der Neukonzeption des Museums vor 30 Jahren. Am vergangenen Sams-tag feierte es, seit 2004 auf das Präfix „Heimat“ verzich-tend und 2010 auf den Gutshof Britz umgezogen, das Jubiläum und lud dazu ein, die Historie aus musealer Sicht Revue passieren zu lassen.

Begonnen wurde der Abend mit Führungen durch das Museum. Dr. Udo Gößwald zeigte den Besuchern dabei außer den Büros der Mitarbeiter auch Weiterlesen

Glücksfall, Meilenstein, Sauerstoffflasche für Berlin: Superlative für die neue Estrel Convention Hall

tunnel convention hall 2_estrel berlin-neuköllnNicht nur am Ende des Tunnels ist Licht, und wer den Tunnel durchquert hat, steht mitten in der neuen Kongress- und Messe-Welt des Estrel, die in nur 13 Monaten Bauzeit geschaffen wurde und den Event-Bereich des Neuköllner Hotels um einen Hektar ver-größert.

Oder: Um ein 700 Quadratmeter messendes Foyer, vier Tagungsräume für jeweils bis zu 100 Personen, drei Lounges und zwei Säle, von denen einer Platz für rund 900 Besucher hat und der andere um die 5.200 Menschen fasst. Letzterer ist das Aus-hängeschild der am vergangenen Wochenende mit dem Kongress Weiterlesen