Natürlich kann man sich weiterhin über die Verlängerung der A100 aufregen, kann die Sinnhaftigkeit des Bauprojekts bezwei-feln oder das Gegenteil proklamieren. Weder das Eine noch das Andere ändert aber etwas daran, dass seit 2013 und – so alles nach Plan verläuft – noch bis 2022 am Autobahnstück von der
Anschlussstelle Neukölln zur AS Am Treptower Park gebaut wird. Es ist also an der Zeit, sich damit abzufinden. Für diejenigen, die auf Hintergründiges über die 473 Mil-lionen Euro-Baumaßnahme aus sind, wurde Mitte Juli an der Son-nenallee ein Info-Punkt eingerichtet, der immer mittwochs von 16 bis 18 Uhr geöffnet ist.
„Wir haben früher auf Kleingärten geguckt, gucken jetzt auf eine Großbaustelle und in ein paar Jahren dann, so Gott will, auf die Autobahn“, schildert ein Ehepaar, das an der Einfahrt zum Gelände steht. Fans der A100-Verlängerung seien Weiterlesen
Filed under: berlin, neukölln | Tagged: a100-infopunkt neukölln, archäologische ausgrabungen, arne huhn (senstadtumw), ausstellung "a100 - ein starkes stück berlin", britzer kultur (archäologie) trichterbecherkultur, neukölln, senatsverwaltung für stadtentwicklung und umwelt, sonnenallee, weiterbau a100 | Kommentare deaktiviert für Was macht eigentlich die A100?