Die Goldschmiedin und Metalldesignerin kam vor- gestern mit dem Fahrrad zum ersten RixStyleMarkt auf dem Alfred-Scholz-Platz. „Meine Werkstatt in der Emser Straße ist fast um die Ecke. Die Sachen für den Stand kann ich im Radanhänger ebenso gut wie im Kofferraum eines Autos transportieren“, begrün- det sie die Wahl ihres Verkehrsmittels. Auch sonst verhält sich Ingeborg Ohly ökologisch und sozial bewusst. Gold und Silber für ihren bijohly-Schmuck bezieht sie aus Argentinien und Boliven zu nach- vollziehbaren Bedingungen, die im Internet veröffent- licht sind. Die Edelmetalle werden möglichst schonend für die Umwelt abgebaut, und unabhängig von den Schwankungen der Weltmarktpreise zahlt die Designerin vorher vereinbarte Festpreise. An einem schräg gegenüber liegenden Stand können Ohrringe sowie mehrreihige Ketten aus böhmischen Glasperlen begutachtet und Weiterlesen
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