Die Begrüßung ist freundlich. Wer nach Pampsee kommt, wird von Dieter Nidziella lächelnd empfan- gen. Ein „Gleichfalls!“ käme von dem Mann mit der Ziege an der Seite aber nicht zurück, wenn man ihm „Guten Tag!“ sagen würde. Andere Leute aus Pamp- see sind wesentlich gesprächiger.
Wer den Ort auf einer Landkarte finden will, sucht vergeblich danach, denn das nur 250 Quadratmeter große Pampsee ist eine Kunstgemeinde. Erfunden und erarbeitet wurde sie als Gemeinschaftsprojekt der in Neukölln lebenden Künstlerin Barbara Caveng und zahlreichen Einwohnern der 600-Seelen-Ortes Blankensee, in den wiederum vor 10 Jahren das Dorf Pampow eingemeindet wur- de. Der neu gegründete, nur aus einer riesigen Holzskulptur und Weiterlesen
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