Über 350 Menschen, die 1737 ihre böhmische Heimat verlassen mussten, um weiterhin Protestanten sein zu können, hat er in Neukölln, das damals noch Rixdorf
hieß, zu einem neuen Zuhause verholfen. Nun hat Friedrich Wilhelm I. selber kein Dach überm Kopf und ist den Schneeflocken, die über den Platz vor dem Museum im Böhmischen Dorf treiben, schutzlos ausgeliefert.
Filed under: berlin, neukölln | Tagged: böhmisches dorf, friedrich wilhelm I., museum im böhmischen dorf, neukölln, rixdorf, winter in neukölln | Kommentare deaktiviert für Ironie des Schicksals