Es sei bereits im Natur- kundemuseum, verkünde- te Bernhard Blaszkiewitz am Tag 3 nach Knuts überraschendem Ableben. Wahrlich nicht die erste umstrittene Entscheidung des Berliner Zoodirektors. Mit einer „Knut gehört nicht ins Museum“-Petition wol- len nun Fans des Eis- bären verhindern, dass sein Pelz auf eine Dermoplastik gespannt wird und in einem gläsernen Schaukasten landet. Ob sich Blaszkiewitz davon beeindrucken lässt, bleibt abzuwarten.
Sicher ist aber: Es war nicht Knuts Fell, das gestern in Neukölln beim Wochenmarkt auf dem Hermannplatz zum Verkauf angeboten wurde. Die Farbe stimmt zwar, doch so flauschig war der Pelz des Bären nicht mal, als der noch kniehoch war.
=ensa=
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Knut ausgestopft, das könnte doch (sh. Wikipedia-Foto) richtig gut aussehen. (Das erinnert mich spontan an Kummer in Hotel New Hampshire.)
Wenn diese Leute zu viel Zeit haben, könnten die nicht etwas Sozialarbeit leisten?
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In gewisser Weise machen sie (okay, nicht alle) das doch – in eigener Sache 😉
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