Seit knapp einem Viertel- jahrhundert steht die Skulpturengruppe „Imagi- näres Theater“ in Neukölln auf dem Karl-Marx-Platz. Über 650.000 DM kostete damals das von Hartmut Bonk entworfene Kunst- werk, zu dem auch ein Brunnen gehörte, der je- doch schon lange nicht mehr sprudelt. Geblieben sind die Bronzefiguren. Kunst im öffentlichen Raum, die mittwochs und samstags, wenn auf dem Platz Karl-Marx-Platz Wochenmarkt ist, an künstlerischer Bedeutung verliert und stattdesssen ihren praktischen Nutzwert entfaltet.
Filed under: berlin, neukölln | Tagged: hartmut bonk, karl-marx-platz, marktverwaltung perske, neukölln, skulpturengruppe imaginäres theater |
Danke! Wieder einmal eines von diesen wunderbaren Fotos, die richtige Alltagsdokumente sind.
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Büdde 🙂
Ob dem Künstler diese Nutzung auch gefällt, lassen wir einfach mal außen vor.
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