Einen Hund in dieser Farbe, der zudem noch die Ruhe weg hat, sollte man momentan nicht zu lange vor Geschäften angeleint
warten lassen. Denn wenn sich die- se in Neukölln allgegenwärti- gen Wander- dünen in Be- wegung setzen, um ihm am Laternenpfahl Ge- sellschaft zu leisten, wird von dem laubfarbenen Vierbeiner nichts mehr zu sehen sein. Nur die Leine vielleicht noch.
=ensa=
Filed under: berlin, neukölln | Tagged: alltägliches, herbst in neukölln, neukölln |
Eugen wäre wahrscheinlich nach wenigen Minuten unsichtbar :-))
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